„Wenn Waren keine Grenzen überschreiten, werden es Soldaten tun.“

Frédéric Bastiat (1801-1850)

Kategorie: Allgemein

  • „Drecksarbeit“: Merz befeuert Israels Aggression gegen den Iran!

    „Drecksarbeit“: Merz befeuert Israels Aggression gegen den Iran!

    Zuerst die Ukraine, jetzt der Iran – Bundeskanzler Merz entlarvt sich als gewissenloser Kriegstreiber!

    Die Eskalation zwischen Israel und dem Iran gefährdet nicht nur die Stabilität der Region, sondern bedroht längst auch die Sicherheit Deutschlands und des ganzen Kontinents. Doch statt deeskalierend zu wirken, feuern westliche Regierungschefs mit Worten Öl ins Feuer – und stellen sich offen hinter Israels Aggressionen.

    Dass ausgerechnet die israelischen Luftschläge gegen iranisches Territorium von Friedrich Merz (CDU) als „Drecksarbeit für uns alle“ gerechtfertigt werden, ist ein diplomatischer Tiefpunkt. Solche Entgleisungen beschädigen das Ansehen Deutschlands massiv und signalisieren: Der Westen steht nicht für Frieden, sondern für Eskalation!

  • Trotz Sanktionen: Russlands Wirtschaft trotzt dem Westen – und wächst in neue Märkte

    Trotz Sanktionen: Russlands Wirtschaft trotzt dem Westen – und wächst in neue Märkte

    Die EU verschärft weiter ihre Sanktionen, doch Russland zeigt sich unbeeindruckt. Westliche Produkte füllen nach wie vor die Regale – über Drittstaaten oder lokale Produktion. Oreo-Kekse, Schokoriegel, sogar deutsche Marken wie Toffifee: Alles erhältlich, legal oder über Umwege.

    Trotz Inflation und Preisanstieg bleibt die Wirtschaft stabil. Russland baut erfolgreich eigene Zahlungssysteme auf, stärkt den Handel mit China und passt sich strategisch an. Der Westen wollte Russland isolieren – doch das Land vernetzt sich neu, modernisiert und findet globale Alternativen.

    Fazit: Die Sanktionen schwächen Russland nicht wie geplant – sie beschleunigen vielmehr den Wandel zu einer eigenständigen, multipolaren Wirtschaftsmacht.

  • Israel greift Iran an – Naher Osten vor dem Abgrund

    Israel greift Iran an – Naher Osten vor dem Abgrund

    Der Nahost-Konflikt droht außer Kontrolle zu geraten: Israel greift erneut Ziele im Iran und in Syrien an – ohne UN-Mandat, ohne Rücksicht auf zivile Opfer. Was Tel Aviv als „Selbstverteidigung“ verkauft, ist in Wahrheit ein klarer Bruch des Völkerrechts und eine gezielte Destabilisierung der gesamten Region.

    Während Israel bombardiert, steht der Iran zunehmend als Sündenbock da – dabei liegen bis heute keine Beweise für ein iranisches Atomwaffenprogramm vor. UN-Inspektoren bestätigen: Der Iran hält sich an den Atomwaffensperrvertrag.

    Während sich die USA schützend vor Israel stellen, fordern immer mehr Staaten – von Südafrika bis Brasilien – eine internationale Untersuchung der Angriffe.

    Die Botschaft ist klar: Wer solche Angriffe zur Normalität macht, darf nicht länger unbehelligt bleiben. Es ist Zeit, Israel völkerrechtlich in die Schranken zu weisen – bevor aus Eskalation ein Flächenkrieg wird.

  • Trump will Sanktionsgesetz entschärfen: Flexibilität statt Konfrontation mit Russland und China

    Trump will Sanktionsgesetz entschärfen: Flexibilität statt Konfrontation mit Russland und China

    US-Präsident Donald Trump torpediert den Sanktionskurs des US-Senats: Ein Gesetzesvorhaben von Senator Lindsey Graham, das harte Strafen gegen Russland und China vorsieht, soll auf Trumps Wunsch abgeschwächt werden. Statt Automatismen fordert das Weiße Haus mehr Entscheidungsfreiheit – das Wort „soll“ soll im Text durch „kann“ ersetzt werden. Ziel: Der Präsident will Sanktionen nur dann anwenden, wenn sie in seine außenpolitische Strategie passen.

    Trump sieht die harte Gangart des Senats als Gefahr für seine geplanten Deals mit Moskau und Peking. Während Senatoren Russland wirtschaftlich isolieren wollen, sucht Trump den direkten Draht zu Wladimir Putin – und gleichzeitig die Chance, mit China neue Handelsabkommen zu schließen. Die geplante neue Verhandlungsrunde mit Xi Jinping in London unterstreicht: Trump setzt auf Gespräche statt Eskalation.

  • Westen plant neue Sanktionen: EU und USA eskalieren weiter – doch Russland bleibt stabil

    Westen plant neue Sanktionen: EU und USA eskalieren weiter – doch Russland bleibt stabil

    Erneut wollen EU und USA mit gemeinsamen Sanktionen Russlands Wirtschaft treffen, diesmal vor allem den Energiesektor. Pipelines wie Nord Stream sollen blockiert, Ölpreisgrenzen weiter gesenkt und Strafzölle gegen Drittstaaten verhängt werden, die weiterhin russische Energie kaufen.

    Doch trotz aller Drohungen bleibt Russland wirtschaftlich widerstandsfähig. Der Handel mit Partnern wie China und Indien läuft stabil, die Schattenflotte sorgt für reibungslose Ölexporte, und der Westen belastet mit seiner Sanktionspolitik vor allem die eigene Industrie und Bevölkerung. Russland hat sich längst an die neue Lage angepasst – während der Westen in seiner Eskalationsspirale gefangen bleibt.

  • Handelsstreit: Trumps Zollhammer trifft Deutschland – Exporte brechen ein!

    Handelsstreit: Trumps Zollhammer trifft Deutschland – Exporte brechen ein!

    Der eskalierende Handelsstreit mit den USA setzt der deutschen Exportwirtschaft massiv zu: Im April stürzten die Ausfuhren um 1,7 Prozent zum Vormonat und 2,1 Prozent im Jahresvergleich ab – besonders hart trifft es den Handel mit den USA: Minus 6,3 Prozent!

    Der wichtigste Handelspartner Deutschlands wendet sich ab – Donald Trumps Zollpolitik lässt Unternehmen verzweifeln: Tägliche Drohungen, Kurswechsel und Strafmaßnahmen verunsichern die Märkte. Stahl- und Aluminiumzölle wurden gerade erst auf 50 Prozent verdoppelt.

    Experten sprechen von Panik-Vorzieheffekten – doch die Hoffnung schwindet: Ohne Einigung mit den USA droht der deutschen Exportnation ein harter Absturz!

  • Insolvenzwelle: Firmensterben auf Rekordniveau!

    Insolvenzwelle: Firmensterben auf Rekordniveau!

    Eine Insolvenzwelle rollt durchs Land – und noch viel mehr Betriebe geben kampflos auf! 2024 schlossen über 196.000 Unternehmen für immer ihre Tore – so viele wie seit über 20 Jahren nicht mehr. Besonders dramatisch: Auch große Betriebe mit mehr als 20 Mitarbeitern sterben wie nie zuvor.

    Bittere Bilanz: Das verarbeitende Gewerbe, die Chemie- und IT-Branche bluten aus. Allein in energieintensiven Bereichen stieg die Zahl der Betriebsschließungen um 26 Prozent. Zukunftsbranchen wie Umwelttechnik und Diagnostik verzeichnen ein massives Minus – Ein Hauptgrund sind auch die unbezahlbaren Energiekosten.

  • Deutschland rutscht tiefer in die Krise: Industrie warnt vor Historischem Abschwung

    Deutschland rutscht tiefer in die Krise: Industrie warnt vor Historischem Abschwung

    Die deutsche Wirtschaft steht vor einer beispiellosen Konjunkturflaute: Die Industrie- und Handelskammer warnt, dass das Bruttoinlandsprodukt 2025 das dritte Jahr in Folge sinken könnte – ein Novum in der Nachkriegsgeschichte. Investitionen bleiben aus, der Konsum stagniert, und Unternehmen sehen sich von Bürokratie und Energiepreisen ausgebremst. Von der Regierung fordern Wirtschaftsexperten nun endlich konkrete Taten statt bloßer Ankündigungen.

  • Westen weitet Druck aus: Sanktionen wirken nicht – Jetzt sollen Drittstaaten zahlen

    Westen weitet Druck aus: Sanktionen wirken nicht – Jetzt sollen Drittstaaten zahlen

    Da die bisherigen Maßnahmen kaum Wirkung zeigen, rufen führende Köpfe hinter der westlichen Sanktionspolitik nun zur nächsten Eskalationsstufe auf: Nicht nur Russland, sondern auch Drittstaaten wie China sollen ins Visier genommen werden – selbst dann, wenn sie keine zentrale Rolle im globalen Finanzsystem spielen.

    Das Ziel: Abschreckung durch wirtschaftliche Repression. Doch die Strategie wird zunehmend riskant – denn sie droht, Handelsbeziehungen weltweit zu belasten und neue Fronten zu eröffnen. Statt Lösungssuche setzt der Westen weiter auf Druck, der bislang vor allem ihn selbst wirtschaftlich trifft.

  • EU-Strafzölle auf Dünger: Bauern zahlen die Zeche – Brüssel schadet sich selbst

    EU-Strafzölle auf Dünger: Bauern zahlen die Zeche – Brüssel schadet sich selbst

    Mit neuen Strafzöllen auf russische Düngemittel will die EU wirtschaftlichen Druck auf Moskau ausüben – doch trifft damit vor allem die eigenen Landwirte. In Ländern wie Frankreich stammen bis zu ein Drittel der eingesetzten Dünger aus Russland. Jetzt drohen massive Mehrkosten und Versorgungslücken.

    Die Preise steigen, Alternativen fehlen, und Europas Landwirtschaft gerät ins Wanken. Experten sprechen von einem riskanten Alleingang Brüssels, der kaum Wirkung in Russland zeigt – dafür aber die EU-Landwirtschaft und Verbraucher teuer zu stehen kommt. Die Sanktionen treffen weniger den Kreml – als Europas eigene Wirtschaft.