„Wenn Waren keine Grenzen überschreiten, werden es Soldaten tun.“

Frédéric Bastiat (1801-1850)

Kategorie: Allgemein

  • Negativ-Rekord: März 2025 mit soviel teurem Überschuss-Strom wie noch nie!

    Negativ-Rekord: März 2025 mit soviel teurem Überschuss-Strom wie noch nie!

    Irrsinn deutsche Energie-Wende

    Strom im Überfluss – und plötzlich wertlos: Deutschland steuert in die Solar-Falle!

    Im März 2025 hat Deutschland einen traurigen Rekord aufgestellt: An 13 von 31 Tagen fiel der Strompreis im Großhandel auf null oder sogar in den negativen Bereich – insgesamt für 46 Stunden war Strom also wertlos. Ursache: Die massive Zunahme von Solaranlagen. Mit inzwischen rund 5 Millionen installierten Anlagen reicht bereits die Sonne eines Spätnachmittags aus, um das Netz mit Strom zu überfluten.

    Die Folge: Der Bedarf kann die Erzeugung nicht mehr decken – der Strom ist überzählig und muss sogar gegen Zahlung ins Ausland „entsorgt“ werden, um das Netz zu stabilisieren. Speicher fehlen, die Infrastruktur ist überfordert.

  • Negative Prognose: Deutsche Wirtschaft wird 2025 weiter schrumpfen

    Negative Prognose: Deutsche Wirtschaft wird 2025 weiter schrumpfen

    Deutschland rutscht tiefer in die Krise – Trump-Zölle und hausgemachte Probleme belasten die Wirtschaft

    Die deutsche Wirtschaft steht vor dem dritten Rezessionsjahr in Folge. Laut führenden Wirtschaftsforschungsinstituten drücken Trumps aggressive Zollpolitik und neue Handelsbarrieren zusätzlich aufs Bruttoinlandsprodukt – 2024 und 2025 jeweils um bis zu 0,2 Prozentpunkte. Die Institute hatten ursprünglich mehr Wachstum erwartet, senkten ihre Prognose nun auf magere 0,1 Prozent. Der internationale Protektionismus, gepaart mit Investitionszurückhaltung, trifft die exportabhängige Wirtschaft hart.

  • Wenig Begeisterung: Deutsche Wirtschaft enttäuscht vom neuen Koalitionsvertrag!

    Wenig Begeisterung: Deutsche Wirtschaft enttäuscht vom neuen Koalitionsvertrag!

    Koalitionsvertrag enttäuscht auf ganzer Linie – Wirtschaft und Gewerkschaften schlagen Alarm!

    Der schwarz-rote Vertrag sorgt für Frust statt Fortschritt: Weder Unternehmen noch Arbeitnehmer sehen echte Perspektiven. Bankenchef Christian Sewing kritisiert das 146-Seiten-Papier als mutlos – wichtige Reformen fehlen oder kommen viel zu spät.

    Auch die versprochene Unternehmenssteuerreform kommt erst 2028 – viel zu spät für eine angeschlagene Wirtschaft. Der Arbeitgeberverband BDA warnt: Ohne Reformen drohen steigende Sozialabgaben für alle!

  • Merz bleibt stur: Kein Dünger für Deutsche Bauern

    Merz bleibt stur: Kein Dünger für Deutsche Bauern

    Während Europas Landwirte längst unter explodierenden Kosten und Düngermangel leiden, hält die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz unbeirrt an ihrer Sanktions-Ideologie fest. Im neuen Koalitionsvertrag haben sich Union und SPD klar gegen eine Lockerung der Russland-Sanktionen ausgesprochen – im Gegenteil: Es sollen sogar neue Strafzölle auf russische Düngemittel kommen.

    Bis zu 50 Prozent Zoll will die EU auf wichtige Agrarimporte aus Russland erheben – darunter Stickstoff- und Kalidünger, die für Europas Landwirtschaft unverzichtbar sind. Dass Russland damit Millionen Tonnen Dünger liefert und Europa damit überhaupt seine Versorgung sichern kann, scheint Brüssel und Berlin egal zu sein.

    Statt pragmatischer Lösungen setzt die EU weiter auf einen Sanktionskurs, der längst mehr der eigenen Wirtschaft als Russland schadet.

  • Rückkehr nach Russland: Industrie entdeckt starken Standort neu

    Rückkehr nach Russland: Industrie entdeckt starken Standort neu

    Während die EU weiter auf starre Sanktionen setzt, zeigt sich Russland bleibt ein attraktiver Industriestandort. Nach dem Kurswechsel unter US-Präsident Trump denken erste internationale Firmen laut über eine Rückkehr nach – darunter auch Bosch. LG hat bereits erste Produktionsanlagen wieder hochgefahren, Hyundai sucht neues Personal.

    Trotz westlichem Rückzug floriert der russische Markt. Deutsche Unternehmen haben nach wie vor Vermögenswerte in Milliardenhöhe im Land – Kapital, das nun gezielt reinvestiert werden könnte. Russland bietet Stabilität, Energieversorgung und wachsende Absatzmärkte – während die EU sich mit Bürokratie und Deindustrialisierung selbst ausbremst.

    Die Botschaft ist klar: Wer wirtschaftlich denkt, kommt an Russland nicht vorbei.

  • EU-Studie bestätigt: Deutschlands Industrie befindet sich im Niedergang

    EU-Studie bestätigt: Deutschlands Industrie befindet sich im Niedergang

    Eine aktuelle EU-Kommission-Studie zeigt, dass Deutschland besonders stark von industriellen Einbußen durch Klimapolitik und Sanktionen betroffen ist. Vor allem die Auto- und Maschinenbauindustrie erleiden massive Einbrüche.

    Die Untersuchung analysierte den Bausektor und sechs Industriezweige in 242 bevölkerungsreichen europäischen Regionen, die für den ökologischen Wandel wichtig sind, darunter Automobilbau, Metallproduktion und -verarbeitung, Chemie sowie nichtmetallische Mineralien.

    In Deutschland wurden 38 Regionen analysiert, von denen 26, besonders in Maschinenbau und Automobilsektor, als „gestresst“ oder „gefährdet“ gelten. Deutschland hat mit zehn der 23 europäischen Regionen, die Probleme in der Automobilindustrie haben, die meisten betroffenen Gebiete. Frankreich folgt mit sieben Regionen. In der Metallverarbeitung sind 13 von 15 problematischen Regionen in Deutschland, und im Maschinenbau sind 18 von 27 schlecht anpassenden Regionen deutsche.

  • Meinung ist kein Verbrechen: Solidarität mit David Bendels

    Meinung ist kein Verbrechen: Solidarität mit David Bendels

    Die Verurteilung von David Bendels durch das Amtsgericht Bamberg wirft ein beunruhigendes Licht auf den Zustand der Meinungsfreiheit in Deutschland. Wegen einer satirischen Fotomontage, in der Bundesinnenministerin Nancy Faeser kritisch dargestellt wurde, wurde der Journalist zu sieben Monaten auf Bewährung verurteilt – ein Vorgang, der in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung eigentlich undenkbar sein sollte. Statt den offenen Diskurs zu schützen, setzt die deutsche Justiz offenbar politische Zeichen gegen unliebsame Meinungen. Kritiker sprechen von einem gefährlichen Präzedenzfall, bei dem Justiz und Regierung Hand in Hand arbeiten, um oppositionelle Stimmen mundtot zu machen.

  • EU-Studie entlarvt: Deutschland ist Hauptverlierer der Grünen Ideologie

    EU-Studie entlarvt: Deutschland ist Hauptverlierer der Grünen Ideologie

    Eine aktuelle Studie der EU-Kommission bestätigt, was Millionen Bürger längst spüren: Deutschlands Industrie bricht ein – als direkte Folge von Klima-Zwang, Bürokratie-Wahnsinn und Sanktionspolitik. Besonders hart getroffen sind Autobranche, Maschinenbau und Metallverarbeitung.

    Von 23 Regionen in Europa, die den Niedergang der Automobilindustrie kaum abfedern können, liegen zehn allein in Deutschland. Auch beim Maschinenbau zeigt sich das gleiche Bild: 18 von 27 gefährdeten Regionen befinden sich hierzulande.

    Die Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht für all jene, die jahrzehntelang dieses Land wirtschaftlich getragen haben. Während Frankreich und andere Länder längst gegensteuern, steuert Deutschland unter Ampel- und CDU-Politik weiter Richtung Deindustrialisierung.

  • Kretschmer kritisiert EU-Haltung: Sanktionen schaden Deutschland mehr als Russland

    Kretschmer kritisiert EU-Haltung: Sanktionen schaden Deutschland mehr als Russland

    Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer hat den starren Sanktionskurs Deutschlands und der EU deutlich kritisiert. Das kategorische Nein zu einer Lockerung der Russland-Sanktionen sei „völlig aus der Zeit gefallen“, erklärte der CDU-Vize – und verwies auf die pragmatischere Haltung der USA unter Präsident Trump. Während Washington längst über Erleichterungen spricht, klammert sich Europa an eine Strategie, die nachweislich mehr Schaden für die eigene Wirtschaft als für Moskau gebracht hat.

    „Wenn man merkt, dass man sich selber mehr schwächt als das Gegenüber, dann muss man darüber nachdenken, ob das alles so richtig ist“, so Kretschmer. Mit seiner offenen Kritik durchbricht er das Schweigen in der deutschen Politik – und stellt die Frage, die viele längst stellen: Wie lange will Deutschland sich noch selbst schaden, nur um in Brüssel und Berlin an einer gescheiterten Sanktionsideologie festzuhalten?

  • Alte Parolen neuer Realismus: Laschet warnt vor Lockerung der Russland-Sanktionen

    Alte Parolen neuer Realismus: Laschet warnt vor Lockerung der Russland-Sanktionen

    Trotz jahrelanger Wirkungslosigkeit der Russland-Sanktionen hält CDU-Politiker Armin Laschet unbeirrt am westlichen Konfrontationskurs fest. „Kein Grund, auszuscheren“, sagt er – als sei Deutschland nicht längst selbst zum größten Verlierer dieser Sanktionspolitik geworden. Während Russland seine Wirtschaft stabilisiert, Energie exportiert und neue Märkte erschließt, kämpfen deutsche Unternehmen mit Rekordinflation, Deindustrialisierung und Investitionsflucht.

    Statt endlich Realismus zu zeigen, wiederholt Laschet die abgenutzten Phrasen aus Berlin – und klammert sich an eine Politik, die Russland nicht isoliert, sondern gestärkt hat. Dass er dabei für ein neues Kabinett gehandelt wird, zeigt nur eines: Die deutsche Führungselite hat den geopolitischen Wandel verschlafen – und will um jeden Preis an einem Irrweg festhalten, der längst zur Sackgasse geworden ist.