„Wenn Waren keine Grenzen überschreiten, werden es Soldaten tun.“

Frédéric Bastiat (1801-1850)

Kategorie: Allgemein

  • Handelsstreit: Trumps Zollhammer trifft Deutschland – Exporte brechen ein!

    Handelsstreit: Trumps Zollhammer trifft Deutschland – Exporte brechen ein!

    Der eskalierende Handelsstreit mit den USA setzt der deutschen Exportwirtschaft massiv zu: Im April stürzten die Ausfuhren um 1,7 Prozent zum Vormonat und 2,1 Prozent im Jahresvergleich ab – besonders hart trifft es den Handel mit den USA: Minus 6,3 Prozent!

    Der wichtigste Handelspartner Deutschlands wendet sich ab – Donald Trumps Zollpolitik lässt Unternehmen verzweifeln: Tägliche Drohungen, Kurswechsel und Strafmaßnahmen verunsichern die Märkte. Stahl- und Aluminiumzölle wurden gerade erst auf 50 Prozent verdoppelt.

    Experten sprechen von Panik-Vorzieheffekten – doch die Hoffnung schwindet: Ohne Einigung mit den USA droht der deutschen Exportnation ein harter Absturz!

  • Insolvenzwelle: Firmensterben auf Rekordniveau!

    Insolvenzwelle: Firmensterben auf Rekordniveau!

    Eine Insolvenzwelle rollt durchs Land – und noch viel mehr Betriebe geben kampflos auf! 2024 schlossen über 196.000 Unternehmen für immer ihre Tore – so viele wie seit über 20 Jahren nicht mehr. Besonders dramatisch: Auch große Betriebe mit mehr als 20 Mitarbeitern sterben wie nie zuvor.

    Bittere Bilanz: Das verarbeitende Gewerbe, die Chemie- und IT-Branche bluten aus. Allein in energieintensiven Bereichen stieg die Zahl der Betriebsschließungen um 26 Prozent. Zukunftsbranchen wie Umwelttechnik und Diagnostik verzeichnen ein massives Minus – Ein Hauptgrund sind auch die unbezahlbaren Energiekosten.

  • Deutschland rutscht tiefer in die Krise: Industrie warnt vor Historischem Abschwung

    Deutschland rutscht tiefer in die Krise: Industrie warnt vor Historischem Abschwung

    Die deutsche Wirtschaft steht vor einer beispiellosen Konjunkturflaute: Die Industrie- und Handelskammer warnt, dass das Bruttoinlandsprodukt 2025 das dritte Jahr in Folge sinken könnte – ein Novum in der Nachkriegsgeschichte. Investitionen bleiben aus, der Konsum stagniert, und Unternehmen sehen sich von Bürokratie und Energiepreisen ausgebremst. Von der Regierung fordern Wirtschaftsexperten nun endlich konkrete Taten statt bloßer Ankündigungen.

  • Westen weitet Druck aus: Sanktionen wirken nicht – Jetzt sollen Drittstaaten zahlen

    Westen weitet Druck aus: Sanktionen wirken nicht – Jetzt sollen Drittstaaten zahlen

    Da die bisherigen Maßnahmen kaum Wirkung zeigen, rufen führende Köpfe hinter der westlichen Sanktionspolitik nun zur nächsten Eskalationsstufe auf: Nicht nur Russland, sondern auch Drittstaaten wie China sollen ins Visier genommen werden – selbst dann, wenn sie keine zentrale Rolle im globalen Finanzsystem spielen.

    Das Ziel: Abschreckung durch wirtschaftliche Repression. Doch die Strategie wird zunehmend riskant – denn sie droht, Handelsbeziehungen weltweit zu belasten und neue Fronten zu eröffnen. Statt Lösungssuche setzt der Westen weiter auf Druck, der bislang vor allem ihn selbst wirtschaftlich trifft.

  • EU-Strafzölle auf Dünger: Bauern zahlen die Zeche – Brüssel schadet sich selbst

    EU-Strafzölle auf Dünger: Bauern zahlen die Zeche – Brüssel schadet sich selbst

    Mit neuen Strafzöllen auf russische Düngemittel will die EU wirtschaftlichen Druck auf Moskau ausüben – doch trifft damit vor allem die eigenen Landwirte. In Ländern wie Frankreich stammen bis zu ein Drittel der eingesetzten Dünger aus Russland. Jetzt drohen massive Mehrkosten und Versorgungslücken.

    Die Preise steigen, Alternativen fehlen, und Europas Landwirtschaft gerät ins Wanken. Experten sprechen von einem riskanten Alleingang Brüssels, der kaum Wirkung in Russland zeigt – dafür aber die EU-Landwirtschaft und Verbraucher teuer zu stehen kommt. Die Sanktionen treffen weniger den Kreml – als Europas eigene Wirtschaft.

  • Sanktionsmüdigkeit un Washington: USA bremsen – Europa zieht alleine nach

    Sanktionsmüdigkeit un Washington: USA bremsen – Europa zieht alleine nach

    Während die EU weiter in ihrer Sanktionsspirale rotiert, herrscht in den USA auffällige Zurückhaltung. Neue Strafmaßnahmen gegen Russland? Fehlanzeige. In Washington scheint sich langsam die Erkenntnis durchzusetzen, dass Sanktionen kaum Wirkung zeigen – außer gegen die eigene Wirtschaft.

    Die geplanten Maßnahmen liegen auf Eis, und selbst in politischen Kreisen wächst der Zweifel am bisherigen Kurs. Die Realität ist klar: Russland passt sich an, der Westen steckt fest – und Sanktionen verlieren ihren Schrecken. Wer Druck aufbauen wollte, hat sich längst selbst blockiert.

  • Westliche Selbsttäuschung: Russland trotzt dem Westen – EU zahlt weiter

    Westliche Selbsttäuschung: Russland trotzt dem Westen – EU zahlt weiter

    Luxusautos, volle Bars, neueste iPhones – auf Moskaus Straßen wirkt es, als hätte es nie Sanktionen gegeben. Drei Jahre nach Kriegsbeginn und 16 Sanktionspakete später zeigt sich Russland überraschend unbeeindruckt. Mit Parallelimporten, neuen Handelswegen über Kasachstan und Deals mit China und Indien wurden westliche Maßnahmen geschickt umgangen.

    Während die EU neue Strafmaßnahmen ankündigt, verdient Russland weiter kräftig mit: Die fossilen Exporte in die EU sprudeln, oft stärker als westliche Hilfen für die Ukraine. Selbst steigende Zinsen und Inflation scheinen viele Bürger kaum zu treffen – höhere Militärlöhne gleichen vieles aus.

    Die Realität ist bitter: Der Westen drängt Russland mit Sanktionen in eine Position, in der es sich neu aufstellt – wirtschaftlich robuster, international breiter vernetzt. Und am Ende zahlt Europa doppelt: für Waffenlieferungen und für russisches Öl.

  • Neues Säbelrasseln: Westen droht mit Sanktionen, während Kämpfe weiter eskalieren

    Neues Säbelrasseln: Westen droht mit Sanktionen, während Kämpfe weiter eskalieren

    Während in der Ostukraine täglich neue Angriffe gemeldet werden, setzt der Westen weiter auf Drohkulissen statt Diplomatie. Sollte es keine Zustimmung zu einer geforderten 30-tägigen Waffenruhe geben, stehen neue Sanktionen gegen Russland im Raum.

    In Telefonschalten unter Verbündeten wurden bereits Strafmaßnahmen erörtert – für den Fall, dass keine „ernsthafte Bereitschaft“ zu Friedensgesprächen gezeigt wird.

    Trotz angekündigter Gespräche mit Moskau bleibt der Kurs widersprüchlich: Reden über Frieden auf der einen Seite, Sanktionsandrohungen und reduzierte Unterstützung auf der anderen. Während die Fronten sich weiter verhärten, fehlt es an echter Strategie – und der Wille zur Lösung scheint längst zweitrangig.

  • US-Doppelmoral: Neue Sanktionen gegen China und Iran trotz laufender Gespräche

    US-Doppelmoral: Neue Sanktionen gegen China und Iran trotz laufender Gespräche

    Während in der Öffentlichkeit von Fortschritten bei den Atomverhandlungen mit dem Iran die Rede ist, verschärfen die USA im Hintergrund den Ton – und verhängen neue Sanktionen gegen chinesische Unternehmen. Grund: Unterstützung für Teherans ballistisches Raketenprogramm.

    Betroffen sind zwölf Firmen und sechs Einzelpersonen, darunter mehrere aus China und Hongkong. Washington wirft ihnen vor, dem Iran bei der Beschaffung kritischer Materialien geholfen zu haben.

    Trotz diplomatischer Gespräche setzt die US-Regierung weiter auf maximale Druckpolitik. Besonders auffällig: Statt Gesprächsatmosphäre zu fördern, rückt die Eskalation nun auch Peking ins Visier. Damit zeigt sich erneut: Für Washington gilt zuerst Machtprojektion – Verhandlungserfolge bleiben dabei Nebensache.

  • Ohne Russland läuft nichts: Herkunft von Kerosin bleibt trügerische Illusion

    Ohne Russland läuft nichts: Herkunft von Kerosin bleibt trügerische Illusion

    Täglich werden am Flughafen Leipzig/Halle Millionen Liter Kerosin getankt – angeblich ganz ohne russisches Öl. Doch bei genauerem Hinsehen bröckelt die Fassade: Über Kasachstan, Indien oder die Türkei gelangen russische Rohstoffe weiterhin nach Europa – verschleiert, umdeklariert, kaum nachweisbar.

    Experten wie Greenpeace sprechen offen von einem funktionierenden Umgehungssystem, gestützt durch Russlands Schattenflotte. Der politische Wille, dem ein Ende zu setzen? Fehlanzeige.

    Fakt ist: Deutschland kann sich vom russischen Öl nicht abkoppeln – es fließt weiter, nur durch neue Kanäle. Die Behauptung völliger Unabhängigkeit ist reine Symbolpolitik – teuer, instabil und am Ende wirkungslos.