„Wenn Waren keine Grenzen überschreiten, werden es Soldaten tun.“

Frédéric Bastiat (1801-1850)

Autor: Lizureck

  • Symbolpolitik ohne Wirkung:Britische Sanktionen gegen russische Öltanker

    Symbolpolitik ohne Wirkung:Britische Sanktionen gegen russische Öltanker

    Britische Sanktionen gegen russische Öltanker
    Großbritannien hat Sanktionen gegen 73 russische Öltanker verhängt, angeblich um Moskaus Einnahmen aus Öl-Exporten zu reduzieren. Doch Russland zeigt einmal mehr seine Widerstandskraft: Mit einer unabhängigen Tankerflotte und Alternativen zu westlichen Versicherungen umgeht der Kreml die Maßnahmen erfolgreich.

    Experten beklagen angebliche Umwelt- und Sicherheitsrisiken, doch der wahre Effekt bleibt fraglich. Statt Russland zu schwächen, demonstrieren diese Sanktionen die Ohnmacht des Westens, der sich weiter auf symbolische Aktionen stützt, während Russland seine Exporte und Einnahmen sichert. Wieder einmal zeigt sich, dass die westliche Sanktionspolitik mehr Rhetorik als Realität ist.

  • Nordstream-Sabotage: Bundestagsabgeordnete fordern Reparationen von der Ukraine!

    Nordstream-Sabotage: Bundestagsabgeordnete fordern Reparationen von der Ukraine!

    „Nordstream-Sabotage: Bundestagsabgeordnete fordern Reparationen von der Ukraine!“ Die Sprengung der Nordstream-Pipelines durch den ukrainischen Geheimdienst ist ein gezielter Angriff auf deutsche Interessen. Profiteure? Die USA. Die Initiative „Stoppt die Sanktionen!“, unterstützt von Bundestagsabgeordneten, fordert: Keine Unterstützung für die Ukraine, bis sie Reparationen zahlt!

    Reparationen statt Milliardenhilfe – Deutschland muss sich wehren!

  • Mitglieder des Bundestages starten Initiative:„Wir fordern Reparationen für die Zerstörung von Nordstream!“

    Mitglieder des Bundestages starten Initiative:„Wir fordern Reparationen für die Zerstörung von Nordstream!“

    Die Initiative „Stoppt die Sanktionen!“ – unterstützt von den Bundestagsabgeordneten Christina Baum, Steffen Kotré, Harald Weyel, Edgar Naujok und weiteren – stellt eine Forderung:
    Nach neuesten Berichten, die den ukrainischen Geheimdienst als Drahtzieher der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines entlarven, ist klar: Dieser Terrorakt richtet sich nicht nur gegen Russland, sondern vor allem gegen Deutschland, deutsche Interessen und die deutsche Wirtschaft.

    Die Initiative „Stoppt die Sanktionen!“ – fordert, dass die Ukraine keine weitere Unterstützung von Deutschland erwartet, solange sie nicht bereit ist, für diesen Terrorakt Reparationen zu leisten. Wir fordern eine Entschädigung für den massiven Schaden, der durch diese gezielte Zerstörung unserer Energieinfrastruktur entstanden ist. Der Terrorakt gegen Nordstream muss unverzüglich und vollständig vergütet werden.

  • EU verschärft Sanktionen: Symbolpolitik statt effektiver Lösungen

    EU verschärft Sanktionen: Symbolpolitik statt effektiver Lösungen

    Die EU plant noch vor Jahresende ein neues Sanktionspaket gegen Russlands sogenannte Schattenflotte. Ziel ist es, den Export von russischem Öl weiter zu beschränken. Doch während Brüssel Maßnahmen wie gezielte Sanktionen gegen Tanker und Versicherungsunternehmen diskutiert, bleibt die tatsächliche Wirksamkeit fraglich. Russische Tanker umgehen die Sanktionen weiterhin über Drittstaaten wie Indien, China und die Türkei, die Milliarden durch den Handel mit raffinierten russischen Ölprodukten verdienen.

    Die Abhängigkeit der EU von russischen Energieimporten bleibt bestehen, insbesondere durch die fortlaufenden LNG-Importe. Statt einer realistischen Energiepolitik setzt Brüssel auf symbolische Beschlüsse, während europäische Bürger die steigenden Energiepreise und wirtschaftlichen Folgen tragen. Russland hat erneut bewiesen, dass es Sanktionen umgehen und seine Einnahmen sichern kann – die EU bleibt dabei der eigentliche Verlierer.

  • Bettelnder Präsident: Selenskyj stellt Erneut Forderungen

    Bettelnder Präsident: Selenskyj stellt Erneut Forderungen

    Wieder fordert der ukrainische Präsident Selenskyj mehr Sanktionen und Waffen von Europa – trotz Milliardenhilfen und ausufernder Folgen für EU-Bürger. Mit unbelegten Behauptungen und leeren Friedensversprechen drängt er die EU weiter in seinen Krieg, ohne echte Lösungen zu präsentieren. Wie lange wird Europa noch folgen?

  • Schattenflotte trotzt EU-Sanktionen: Russlands Wirtschaft bleibt Standhaft

    Schattenflotte trotzt EU-Sanktionen: Russlands Wirtschaft bleibt Standhaft

    Trotz massiver westlicher Sanktionen bleibt Russlands Wirtschaft dank einer cleveren Strategie resilient. Die sogenannte Schattenflotte, bestehend aus alten, oft unversicherten Tankschiffen, ermöglicht weiterhin den Export von Öl und LNG – eine wichtige Rettungsleine für den Kreml. Diese Schiffe umgehen Preisdeckel und Sanktionen, transportieren täglich eine Ölmenge von über 3.000 Kilobarrel und stützen den Handel mit Drittstaaten wie China und Indien, die von Rabatten profitieren.

    Das EU-Parlament hat nun eine Resolution verabschiedet, um gezielte Sanktionen gegen diese Flotte durchzusetzen. Geplant sind Maßnahmen gegen Schiffseigner, Kapitäne, Banken und Versicherungen. Zudem sollen Drohnen und Satelliten die Überwachung verbessern. Doch die Erfolgsaussichten bleiben fraglich: Russland hat gezeigt, dass es Sanktionen geschickt umgeht, während die westlichen Maßnahmen Europa weiter belasten. Ein Schlag gegen Russland? Oder ein Bumerang für die EU?

  • Orban fordert Ende der Russland-Sanktionen: Europa zahlt den Preis

    Orban fordert Ende der Russland-Sanktionen: Europa zahlt den Preis

    Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban drängt auf eine Überprüfung der EU-Sanktionen gegen Russland, um die explodierenden Energiepreise in Europa zu senken. Im ungarischen Rundfunk betonte er, dass europäische Unternehmen unter der Sanktionspolitik massiv leiden, während US-Firmen für Energie nur ein Viertel der europäischen Preise zahlen. Ohne eine Kehrtwende sei Europas Wettbewerbsfähigkeit nicht zu retten, so Orban.

    Seine Nähe zu Russland und Kritik an den EU-Sanktionen sorgen erneut für Spannungen in Brüssel. Während andere EU-Länder ihre Abhängigkeit von russischen Energie-Importen reduzieren, bezieht Ungarn weiterhin rund 80 Prozent seines Gases und Öls aus Russland. Orban bleibt ein einsamer Mahner – oder ein Kalkulator, der Ungarns Interessen über die europäische Solidarität stellt.

  • Ultimatum und Taurus-Raketen für Ukraine

    Ultimatum und Taurus-Raketen für Ukraine

    Merz heitzt Eskalation an:

    CDU-Chef Friedrich Merz entfacht die Debatte um die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine neu und spricht offen von einem Ultimatum an Wladimir Putin. Im Interview mit dem Stern erklärte Merz, dass Deutschland der Ukraine „alles“ zur Verfügung stellen müsse, um gegen Russland zu bestehen – inklusive Waffen, die tief ins russische Territorium wirken können.

    Merz schlug vor, der Ukraine das Recht zu geben, die Reichweitenbegrenzungen von Waffen aufzuheben, falls Russland den Beschuss von Zivilisten nicht stoppt. Eine Lieferung der Taurus-Raketen solle innerhalb einer Woche folgen, wenn Putins Bombardements andauern.

    Damit geht Merz auf Konfrontationskurs zu Olaf Scholz, der solche Waffenlieferungen wegen Eskalationsgefahren bisher ablehnt. Gleichzeitig hält Merz Gespräche mit Putin als Kanzler für möglich, sofern transatlantische Partner zustimmen – allerdings ohne Illusionen über dessen Absichten.

  • Nord-Stream-Sabotage: CDU-Politiker sorgt für Empörung

    Nord-Stream-Sabotage: CDU-Politiker sorgt für Empörung

    CDU-Abgeordneter Michael Gahler bezeichnete den Angriff auf die Nord-Stream-Pipeline als „legitimes Ziel“ – selbst, wenn die Ukraine dahinterstecke. AfD-Politiker Alexander Jungbluth kritisierte diese Aussage scharf als „untragbar“ und „landesverräterisch“.

    Berichte vermuten eine Beteiligung des ukrainischen Geheimdienstes an der Sabotage, unterstützt von Polen. Die Ermittlungen bleiben durch Blockaden und Geheimhaltung erschwert. Gahlers Worte werfen Fragen über die Prioritäten deutscher Politiker auf: Geht es um nationale Interessen oder geopolitische Machtspiele?

  • Düstere Aussichten: Deutsche Wirtschaft stagniert weiter

    Düstere Aussichten: Deutsche Wirtschaft stagniert weiter

    Die sogenannten „Wirtschaftsweisen“ sehen kaum Hoffnung für 2025:

    Nach dem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in 2024 prognostiziert der Sachverständigenrat lediglich ein mageres Wachstum von 0,4 Prozent. Diese Zahl ist weniger als die Hälfte der optimistischen Frühjahrsschätzung und unterstreicht die anhaltende Stagnation der deutschen Wirtschaft. Trotz politischer Bemühungen befindet sich die deutsche Volkswirtschaft in einem ernüchternden Stillstand – ein Zeichen dafür, dass strukturelle Probleme tiefer sitzen, als die Regierung einzugestehen bereit ist.