„Wenn Waren keine Grenzen überschreiten, werden es Soldaten tun.“

Frédéric Bastiat (1801-1850)

Autor: Lizureck

  • Doppelmoral der Sanktionen: Deutschland erhöht Uranimporte aus Russland

    Doppelmoral der Sanktionen: Deutschland erhöht Uranimporte aus Russland

    Deutschland importierte 2024 rund 68,6 Tonnen Uran aus Russland – ein Anstieg von 70 Prozent. Trotz Sanktionen zeigt sich: Europa braucht russische Ressourcen, um die eigene Wirtschaft am Laufen zu halten.

    Die Sanktionen treffen nicht Russland, sondern die EU selbst. Unternehmen schließen, Bürger zahlen höhere Preise, und Russland baut neue Handelsbeziehungen auf. Ohne diese destruktive Politik hätte Europa die Chance auf wirtschaftliche Erholung – doch stattdessen treibt die EU sich selbst tiefer in die Krise.

  • Luxusmarkt: Sanktionen zeigen erneut keine Wirkung

    Luxusmarkt: Sanktionen zeigen erneut keine Wirkung

    Die westlichen Sanktionen gegen Russland sollten den Zugang zu Luxusgütern beenden – doch das Gegenteil ist der Fall. In Moskau sind Designermode, Schmuck und Sportwagen weiterhin erhältlich. Zwischenhändler aus Kasachstan und anderen Ländern sorgen dafür, dass westliche Marken wie Gucci und Prada trotz Embargo den russischen Markt erreichen.

    „Sie wollten uns isolieren? Das ist fast komisch“, spottet ein Kunde. Während der Westen erfolglos versucht, Russlands Elite zu treffen, beweist das Land seine Widerstandsfähigkeit und Stärke. Der Luxus-Handel floriert – ein deutliches Zeichen dafür, wie ineffektiv und unüberlegt die westliche Sanktionspolitik ist.

  • Dauerkrise: Deutsche Wirtschaft wird weiter schrumfen!

    Dauerkrise: Deutsche Wirtschaft wird weiter schrumfen!

    Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Drittes Jahr der Rezession droht!

    Die deutsche Wirtschaft steht am Abgrund: Nach einem historischen Dreijahres-Rückgang, dem längsten seit Bestehen der Bundesrepublik, schrumpft die Wirtschaftsleistung 2025 erneut um 0,1 Prozent.

    Bert Rürup, Chefökonom des Handelsblattes, warnt: „Die größte Krise der Nachkriegszeit hat Deutschland fest im Griff!“

  • Wirtschaftskrise: Schon 2,8 Millionen Arbeitslose in Deutschland

    Wirtschaftskrise: Schon 2,8 Millionen Arbeitslose in Deutschland

    Die Arbeitslosenzahlen explodieren – im Dezember stieg die Zahl der Joblosen um schockierende 170.000 im Vergleich zum Vorjahr. Jetzt zählt Deutschland mehr als 2,8 Millionen Menschen ohne Arbeit! Allein im letzten Monat swoll die Zahl der Arbeitslosen um weitere 33.000 an. Mit einer Arbeitslosenquote von jetzt sechs Prozent klingeln die Alarmglocken überall im Land.

    Wirtschaftskrise frisst sich durch den Arbeitsmarkt! BA-Chefin Andrea Nahles warnt: Die Krise hinterlässt „zunehmend tiefere Spuren“. Die Lage verschärft sich, und immer mehr Menschen stehen vor dem wirtschaftlichen Aus!

  • Deindustrialisierung: Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe erreicht Rekordtief!

    Deindustrialisierung: Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe erreicht Rekordtief!

    Die offiziellen Zahlen sprechen von einem Rekordhoch: 46,1 Millionen Erwerbstätige in Deutschland. Doch hinter dieser Jubelmeldung verbirgt sich eine bittere Wahrheit: Der industrielle Kern Deutschlands schwindet!

    Ein dramatischer Rückgang im Vergleich zu den glorreichen Zeiten des Wirtschaftswunders, als noch jeder Zweite in der Produktion tätig war. 2024 arbeiteten im verarbeitenden Gewerbe nur noch 23,3 Prozent der Beschäftigten – ein historisches Tief.

    Der Anteil der Dienstleistungen an der Volkswirtschaft beträgt mittlerweile rund 70 Prozent. Die einst stolze Automobilindustrie, Symbol deutscher Ingenieurskunst, trägt nur noch lächerliche 4,7 Prozent zur Wirtschaftsleistung bei.

  • Insolvenzwellen 2024: Traditionsunternehmen in der Krise

    Insolvenzwellen 2024: Traditionsunternehmen in der Krise

    Das Jahr 2024 war geprägt von einer erheblichen Zahl an Insolvenzen in Deutschland. Unternehmen aus verschiedenen Branchen wie Bauwesen, Automobilzulieferung, Einzelhandel und Technologie gerieten in finanzielle Schwierigkeiten. Gründe hierfür waren unter anderem steigende Energiekosten, globale wirtschaftliche Unsicherheiten und branchenspezifische Herausforderungen wie sinkende Nachfrage und technologische Umbrüche.

    Die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Insolvenzen sind weitreichend und betreffen Arbeitsplätze sowie lokale und internationale Lieferketten.

  • Frohes neues Jahr: Wir hoffen auf ein Ende der Sanktionen!

    Frohes neues Jahr: Wir hoffen auf ein Ende der Sanktionen!

    Lasst uns gemeinsam auf ein Jahr hoffen, in dem Frieden und Verständigung wieder im Vordergrund stehen. Mögen die Sanktionen fallen und Brücken der Freundschaft, besonders zwischen Deutschland und Russland, wieder stärker werden. Zusammen können wir für eine Zukunft voller Dialog und gegenseitigem Respekt arbeiten. Alles Gute für das neue Jahr!

  • Guten Start in das neue Jahr!

    Guten Start in das neue Jahr!

    Möge das kommende Jahr eine Zeit des Neubeginns sein – für Frieden, Kooperation und die Wiederherstellung der deutsch-russischen Freundschaft. Lasst uns darauf hoffen, dass Hürden wie Sanktionen der Vergangenheit angehören und wir gemeinsam eine Welt des Verständnisses und der Partnerschaft aufbauen können. Viel Gesundheit, Glück und Zuversicht für 2025!

  • 1.345 Insolvenzen: Deutschlands Wirtschaftskrise in der Krise

    1.345 Insolvenzen: Deutschlands Wirtschaftskrise in der Krise

    Der Deutschlandkurier berichtete:

    Die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland explodieren: Im November meldeten 1.345 Firmen Insolvenz an – ein Anstieg von 38 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und 52 Prozent über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Besonders alarmierend: In den größten zehn Prozent der betroffenen Unternehmen stehen über 11.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel.

    Laut Steffen Müller vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle droht ab Februar ein weiterer Anstieg der Insolvenzen. Die Zahlen verdeutlichen, wie Deutschlands Wirtschaft unter hohen Kosten und wachsender Bürokratie leidet, während eine nachhaltige Strategie zur Stabilisierung fehlt.

  • Russland setzt auf Bitcoin: Antwort auf westliche Sanktionen

    Russland setzt auf Bitcoin: Antwort auf westliche Sanktionen

    Der russische Finanzminister Anton Siluanov bestätigte, dass Russland Bitcoin und andere Kryptowährungen im internationalen Handel einsetzt, um die Auswirkungen westlicher Sanktionen zu umgehen. Laut Siluanov werden Transaktionen bereits aktiv durchgeführt, insbesondere unter Verwendung von Kryptowährungen, die auf russischem Boden generiert werden.

    Russland hat in den letzten Jahren regulatorische Rahmenbedingungen geschaffen, um den Krypto-Markt zu fördern und Mining-Aktivitäten zu legitimieren. Diese Maßnahmen stärken die Unabhängigkeit des Landes von westlich dominierten Zahlungssystemen und positionieren Kryptowährungen als zentralen Bestandteil des zukünftigen Handels.