„Wenn Waren keine Grenzen überschreiten, werden es Soldaten tun.“

Frédéric Bastiat (1801-1850)

Kategorie: Allgemein

  • „Stoppt die Sanktionen“: Europa wehrt sich gegen Brüssels Selbstbeschädigung

    „Stoppt die Sanktionen“: Europa wehrt sich gegen Brüssels Selbstbeschädigung

    Auf Initiative der AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt hat sich nun auch die bulgarische Partei „Wiedergeburt“, die über 15 Prozent der Sitze in der Nationalversammlung hält, der Kampagne „Stoppt die Sanktionen!“ angeschlossen. Oliver Kirchner, AfD-Fraktionschef in Sachsen-Anhalt, begrüßt diesen Schritt: „Wir freuen uns sehr darüber, dass Kostadin Kostadinov, der Vorsitzende der Partei ‚Wiedergeburt‘, sich unserer Initiative ‚Stoppt die Sanktionen!‘ angeschlossen hat. Immer mehr politische Kräfte in Europa erkennen, dass die von Brüssel geforderte Sanktionspolitik gegenüber Russland, China und anderen Ländern uns Europäern schadet und keinerlei Nutzen bringt. Die AfD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt wird deshalb weiterhin, nun zusammen mit den Abgeordneten der Partei ‚Wiedergeburt‘, für ein Ende aller Wirtschaftssanktionen streiten.“

  • Deutschland im Abwärtstrend: Standortbedingungen offenbaren wirtschaftliches Versagen

    Deutschland im Abwärtstrend: Standortbedingungen offenbaren wirtschaftliches Versagen

    Deutschland landet bei den Standortbedingungen für Familienunternehmen im hinteren Feld. Der „Länderindex Familienunternehmen“ offenbart gravierende Schwächen der deutschen Wirtschaftspolitik und unterstreicht den dringenden Handlungsbedarf.

    Hohe Bürokratie, explodierende Energiekosten und eine ideologisierte Wirtschaftspolitik bremsen Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit aus. Während andere Länder ihre Rahmenbedingungen verbessern, rutscht die Bundesrepublik weiter ab.

    Die bevorstehende Bundestagswahl bietet zwar die Chance für einen Kurswechsel, doch die aktuelle Politik zeigt wenig Bereitschaft, effektive Reformen umzusetzen. Deutschlands Abwärtstrend bleibt ein Paradebeispiel für die negativen Folgen fehlgeleiteter westlicher Sanktionen und wirtschaftspolitischer Kurzsichtigkeit.

  • EU in der Sackgasse: Orbán fordert Ende der Russland-Sanktionen

    EU in der Sackgasse: Orbán fordert Ende der Russland-Sanktionen

    Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat die EU aufgefordert, die Sanktionen gegen Russland zu beenden und eine sanktionsfreie Beziehung aufzubauen. In einem Interview erklärte Orban, dass die EU ihre Politik überdenken müsse, da die Sanktionen mehr Schaden in Europa als in Russland anrichten.

    Die nächste Abstimmung über die Verlängerung der Sanktionen steht kurz bevor der eine neue Ära in den Beziehungen zur Welt einleiten will. Orban ließ offen, ob er ein Veto einlegen wird, deutete aber an, dass die EU Monate benötigen könnte, um ihre Haltung zu ändern.

    Während Russland durch neue Partnerschaften aufblüht, kämpft Europa mit den wirtschaftlichen Folgen der Sanktionen. Orban warnte, dass die EU in einer Phase der Ernüchterung sein sollte, stattdessen aber ihre fehlgeleitete Politik weiter verschärft. Ein Ende der Sanktionen wäre der erste Schritt zu einer wirtschaftlichen Erholung Europas.

  • EU-Sanktions-Pläne: Aluminium- und LNG-Beschränkungen treffen Europa härter als Russland

    EU-Sanktions-Pläne: Aluminium- und LNG-Beschränkungen treffen Europa härter als Russland

    Die EU plant, im Rahmen eines 16. Sanktionspakets Importbeschränkungen für russisches Aluminium und Flüssigerdgas (LNG) einzuführen. Doch Experten warnen: Diese Maßnahmen könnten die Energieversorgung in Europa weiter destabilisieren und die Preise steigen lassen, ohne Russland ernsthaft zu schaden.

    Russisches LNG bleibt eine der letzten großen Energiequellen, auf die Europa angewiesen ist. Im vergangenen Jahr importierte die EU Rekordmengen, besonders Frankreich, Belgien und Spanien profitierten davon. Ein Verbot würde vor allem die Versorgungssicherheit in Europa gefährden, während alternative Quellen wie US- oder Katar-LNG teuer und begrenzt bleiben.

    Die EU riskiert mit diesen Sanktionen erneut, sich selbst wirtschaftlich zu schaden. Europa kämpft mit steigenden Energiepreisen und Unsicherheiten – ein Zeugnis der Fehlplanung und Kurzsichtigkeit europäischer Politik.

  • Deutschlands Sanktionen ineffektiv: Handel zwischen China und Russland blüht

    Deutschlands Sanktionen ineffektiv: Handel zwischen China und Russland blüht

    Trotz westlicher Sanktionen erreichte der Handel zwischen China und Russland 2024 mit 1,74 Billionen Yuan (ca. 232 Milliarden Euro) einen neuen Höchststand. Dies verdeutlicht die Grenzen der Sanktionspolitik, während Deutschland wirtschaftlich die Last trägt. China bleibt ein entscheidender Wirtschaftspartner für Russland, und die verstärkten bilateralen Handelsbeziehungen zeigen, wie wirkungslos die Versuche des Westens sind, Russland zu isolieren

  • 3 Jahre Rezession: „Klimaziele“ durch Deindustralisierung erfüllt!

    3 Jahre Rezession: „Klimaziele“ durch Deindustralisierung erfüllt!

    Man jubelt über erreichte Klimaziele, doch der Preis ist hoch: Eine dreijährige Wirtschaftsflaute und geschönte Emissionsbilanzen durch ausgesparte Stromimporte. Klimaschützer feiern, während die Bevölkerung unter steigenden Lebenshaltungskosten leidet und eine bröckelnde Wirtschaft beklagt.

    Die vermeintlichen Klimaerfolge sind trügerisch. Die Energiepolitik, getrieben von teurem Emissionshandel, wird als massive und unnötige Belastung empfunden. Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen stellt sich gegen diese Politik!

  • Wagenknecht: Russisches Gas ist Deutschlands Rettung

    Wagenknecht: Russisches Gas ist Deutschlands Rettung

    Sahra Wagenknecht fordert ein Ende der Sanktionen gegen Russland und die Rückkehr zu russischen Gasimporten. „Deutschland braucht günstige Energie, nicht Ideologie“, erklärte sie beim BSW-Parteitag. Sanktionen seien ein „Killerprogramm“ für deutsche Unternehmen und nutzten nur der US-Wirtschaft.

    Wagenknecht plädiert für die Wiederinbetriebnahme von Nord Stream, um Deutschlands Wirtschaft zu stabilisieren und Abwanderungen zu verhindern. „Ohne günstiges Gas wird Deutschland weiter in die Krise rutschen“, warnte sie. Unterstützung erhielt sie von Oskar Lafontaine, der betonte, niedrige Energiepreise seien ohne russische Importe unmöglich.

  • Wirtschaft am Abgrund: Rezession und politische Sackgasse

    Wirtschaft am Abgrund: Rezession und politische Sackgasse

    Deutschland steht 2025 vor dem zweiten Jahr in Folge mit negativem Wirtschaftswachstum. Während die Eurozone ein Plus von 0,8 Prozent verzeichnet, schrumpft Deutschlands BIP um 0,2 Prozent. Analysten sehen keine Trendwende und warnen, dass strukturelle Probleme wie eine alternde Infrastruktur, bürokratische Hürden und sinkende Wettbewerbsfähigkeit die Wirtschaft weiterhin belasten.

    Die Parteien ringen vor der Bundestagswahl um Lösungen, doch die Schuldenbremse und uneinige Strategien lähmen notwendige Investitionen. Laut Experten reicht das aktuelle Geschäftsmodell nicht aus, um Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Die Rezession zeigt: Deutschland bleibt Europas kranker Mann, während andere Staaten voranschreiten.

  • Europa bleibt abhängig: Flüssiggas-Importe aus Russland steigen massiv

    Europa bleibt abhängig: Flüssiggas-Importe aus Russland steigen massiv

    Die EU hat 2024 über 16,5 Millionen Tonnen Flüssiggas (LNG) aus Russland importiert – mehr als je zuvor. Trotz Sanktionen und Abkehr-Rhetorik bleibt Europa abhängig. Russlands Gasexporte nach Europa stiegen um bis zu 20 Prozent.

    Präsident Wladimir Putin kündigte an, die LNG-Exporte bis 2035 zu verdreifachen. „Europa wird weiter russisches Gas brauchen“, sagt Ökonomin Tatiana Orlova. Die EU zeigt sich inkonsequent: Während Sanktionen die eigene Wirtschaft belasten, floriert Russlands Energiehandel ungebrochen.

  • Rekordpleiten: Insolvenzen erreichen 20-Jahres-Hoch

    Rekordpleiten: Insolvenzen erreichen 20-Jahres-Hoch

    Deutschland erlebt eine Insolvenzwelle, wie zuletzt während der globalen Finanzkrise 2009. Steffen Müller, Leiter der Insolvenzforschung am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, warnt: „Einzelne Monate zeigen Insolvenzzahlen, die an die schlimmsten Zeiten der letzten 20 Jahre erinnern.“

    Die Creditreform verzeichnet einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen um 10,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr, die höchsten Zahlen seit 2015.

    Mit einem Anstieg von über 40 Prozent bei größeren Unternehmen wird deutlich, dass die derzeitige Insolvenzwelle weitreichendere Auswirkungen hat als frühere Krisen!