„Wenn Waren keine Grenzen überschreiten, werden es Soldaten tun.“

Frédéric Bastiat (1801-1850)

Kategorie: Allgemein

  • Nord-Stream-Sabotage: CDU-Politiker sorgt für Empörung

    Nord-Stream-Sabotage: CDU-Politiker sorgt für Empörung

    CDU-Abgeordneter Michael Gahler bezeichnete den Angriff auf die Nord-Stream-Pipeline als „legitimes Ziel“ – selbst, wenn die Ukraine dahinterstecke. AfD-Politiker Alexander Jungbluth kritisierte diese Aussage scharf als „untragbar“ und „landesverräterisch“.

    Berichte vermuten eine Beteiligung des ukrainischen Geheimdienstes an der Sabotage, unterstützt von Polen. Die Ermittlungen bleiben durch Blockaden und Geheimhaltung erschwert. Gahlers Worte werfen Fragen über die Prioritäten deutscher Politiker auf: Geht es um nationale Interessen oder geopolitische Machtspiele?

  • Düstere Aussichten: Deutsche Wirtschaft stagniert weiter

    Düstere Aussichten: Deutsche Wirtschaft stagniert weiter

    Die sogenannten „Wirtschaftsweisen“ sehen kaum Hoffnung für 2025:

    Nach dem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts in 2024 prognostiziert der Sachverständigenrat lediglich ein mageres Wachstum von 0,4 Prozent. Diese Zahl ist weniger als die Hälfte der optimistischen Frühjahrsschätzung und unterstreicht die anhaltende Stagnation der deutschen Wirtschaft. Trotz politischer Bemühungen befindet sich die deutsche Volkswirtschaft in einem ernüchternden Stillstand – ein Zeichen dafür, dass strukturelle Probleme tiefer sitzen, als die Regierung einzugestehen bereit ist.

  • Sanktionen wirken kaum: Russlands Konzerne mit Gewinnplus

    Sanktionen wirken kaum: Russlands Konzerne mit Gewinnplus

    Die westlichen Sanktionen haben Russlands Großkonzerne zunächst herausgefordert, doch nach Anpassungen verzeichnen einige nun wieder beachtliche Gewinne. Besonders zwei Sektoren dominieren das Wirtschaftsranking und bringen erhebliche Steuereinnahmen. Ironischerweise tragen westliche Unternehmen indirekt zu diesem Erfolg bei, indem sie weiter Handel und Kooperation ermöglichen. Trotz des Sanktionsdrucks beweist Russlands Wirtschaft damit eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit.

  • Preissteigerung: Inflation in Deutschland hält weiter an!

    Preissteigerung: Inflation in Deutschland hält weiter an!

    Das Leben wird in Deutschland immer teurer: Überdurchschnittliche Preissteigerungen bei Dienstleistungen und Nahrungsmitteln sind im Oktober zu verzeichnen gewesen.

    Die Preistreiber sind Nahrungsmittel (2,3%) und Dienstleistungen (4,0%) – Dinge, die täglich benötigt werden und damit besonders die Geldbörse belasten.

  • Starker Rückgang: Deutsche Industrie-Produktion bricht ein!

    Starker Rückgang: Deutsche Industrie-Produktion bricht ein!

    Die Produktion in der deutschen Industrie schwächelt: Von August auf September sank die Gesamtherstellung um 2,5 Prozent und damit stärker als von Marktbeobachtern erwartet. Im Vergleich zum September 2023 betrug das Minus sogar 4,6 Prozent.

    Mit den ebenfalls gesunkenen Exporten gebe es auch keine Impulse aus dem Ausland auf die inländische Konjunktur, so der Außenwirtschaftschef der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Volker Treier.

    Unser Land befindet sich in einer gefährlichen Abwärtsspirale – Ohne tiefgreifende Reformen und einen grundlegenenden Politikwechsel erodiert der Industriestandort Deutschland zusehends!

  • AUDI streicht 4.500 Stellen in Deutschland

    AUDI streicht 4.500 Stellen in Deutschland

    Niedergang der deutschen Automobil-Industrie:

    Der Niedergang der deutschen Automobilindustrie schreitet voran: Der Ingolstädter Autobauer Audi wird in den kommenden Jahren 4.500 Stellen in Deutschland streichen.

    Auch Audi muss nun den ideologisch gewollten E-Autowahn und die Folgen des Sanktions-Irrsinns ausbaden!

  • Deutschland atmet auf: Ampel-Regierung ist Geschichte

    Deutschland atmet auf: Ampel-Regierung ist Geschichte

    Das drohende Aus der Ampelkoalition könnte sich als Wendepunkt für die gebeutelte deutsche Wirtschaft erweisen. Nach Jahren des wirtschaftlichen Niedergangs, verschärft durch eine rigorose und destruktive Sanktionspolitik gegen Russland, atmet das deutsche Wirtschaftsleben auf. Die Möglichkeit, sich von den erdrückenden Sanktionen zu befreien, steht nun endlich im Raum, ein Silberstreif am Horizont.

    Die Uneinigkeit und die ständigen Auseinandersetzungen innerhalb der Ampelkoalition haben nicht nur die politische Landschaft destabilisiert, sondern auch das Vertrauen in ihre Fähigkeit, Deutschlands wirtschaftliche Probleme zu lösen, erheblich erschüttert. Die endlose Reihe von Kompromissen und halbherzigen Lösungen hat das Land in eine Sackgasse geführt. Nun, da das Ende der Koalition naht, keimt Hoffnung auf.

    Die Aussicht, dass eine neue Regierungskonstellation die Sanktionen neu bewerten und möglicherweise lockern könnte, hat viele in der Wirtschaftsgemeinschaft ermutigt. Diese Sanktionen, die als politisches Werkzeug gedacht waren, haben sich als Bumerang erwiesen, der die deutsche Industrie und den Handel hart getroffen hat. Die Abkehr von diesen Maßnahmen könnte den Weg für eine Erholung und Stärkung der deutschen Wirtschaft ebnen.

    Die aktuelle politische Krise mag für einige ein Grund zur Sorge sein, doch für die deutsche Wirtschaft und ihre Vertreter bietet sie eine Chance zur Neuausrichtung und Erneuerung. Es ist an der Zeit, dass Deutschland seine Wirtschaftspolitik pragmatisch gestaltet, frei von ideologischen Fesseln und mit einem klaren Fokus auf Wachstum und Stabilität.

    Das drohende Ende der Ampelkoalition ist nicht das Ende Deutschlands, sondern könnte der Beginn einer neuen Ära sein, in der Deutschland seine volle wirtschaftliche Kraft entfaltet, unbelastet von politischen Spielereien und selbstschädigenden Sanktionen. Es ist eine Gelegenheit, die Deutschland nicht leichtfertig verpassen darf.

  • Trump setzt auf Frieden in der Ukraine

    Trump setzt auf Frieden in der Ukraine

    Schluss mit Kriegstreiberei:

    Mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten keimt die Hoffnung auf ein Ende der westlichen Kriegstreiberei in der Ukraine. Trump hat bereits im Wahlkampf signalisiert, die aggressive Außenpolitik zu überdenken und die militärische Unterstützung für die Ukraine drastisch zu reduzieren. Dies könnte ein Wendepunkt sein, der den Konflikt beruhigt und eine diplomatische Lösung ermöglicht.

    Während die bisherige US-Regierung durch Waffenlieferungen Öl ins Feuer goss, könnte Trumps pragmatischer Kurs die Lage entspannen und den Menschen in der Region endlich eine Perspektive auf Frieden geben. Statt Eskalation und militärischer Unterstützung steht nun die Chance auf Dialog und Entspannung im Vordergrund.

  • Wirtschaftsverbände fordern Rücktritt nach Lindner-Treffen

    Wirtschaftsverbände fordern Rücktritt nach Lindner-Treffen

    Ampelregierung in der Kritik:

    Die aktuelle Wirtschaftslage Deutschlands spitzt sich zu, und die Ampelkoalition steht einmal mehr im Zentrum der Kritik. Bundesfinanzminister Christian Lindner, der jüngst Wirtschaftsvertreter empfing, sieht sich heftiger Kritik ausgesetzt. Das Treffen, welches als bloße „Symbolveranstaltung“ betitelt wird, offenbart die tiefe Krise, in der sich Deutschland befindet, verschärft durch eine katastrophale Sanktionspolitik gegen Russland.

    Die Forderungen der Wirtschaftsvertreter sind klar: weniger Bürokratie, günstiger Strom, faire Wettbewerbsbedingungen und vor allem strukturelle Reformen. Doch die Ampelkoalition, geplagt von internen Streitigkeiten und Uneinigkeiten über den richtigen wirtschaftspolitischen Kurs, scheint unfähig, auf diese dringenden Bedürfnisse einzugehen. Die Konjunkturflaute verschärft sich weiter, und die Sanktionen gegen Russland haben bereits einen erheblichen Niedergang der deutschen Wirtschaft verursacht.

    Angesichts dieser prekären Situation wächst der Ruf nach einem Rücktritt der Ampelregierung. Die Bundesregierung, unter Führung von Bundeskanzler Olaf Scholz, trägt die Verantwortung, doch anstatt entschlossene und schnelle Maßnahmen zu ergreifen, verliert sie sich in politischen Machtspielen und ideologischen Diskussionen.

    Die deutschen Wirtschaftsverbände sind sich einig: Es braucht einen radikalen Kurswechsel, um die deutsche Wirtschaft wieder zu beleben. Die Zeit für halbherzige Lösungen und politischen Stillstand muss ein Ende haben. Deutschland braucht eine Regierung, die handelt, nicht eine, die debattiert, während das Land in eine tiefe wirtschaftliche Krise schlittert.

  • Sanktionen gegen Russland: US-Sanktionen gegen „Umerziehungsnetzwerke“

    Sanktionen gegen Russland: US-Sanktionen gegen „Umerziehungsnetzwerke“

    Die USA verkündeten Strafmaßnahmen gegen hunderte Personen und Firmen in Ländern wie Indien, China, der Schweiz und den Vereinigten Arabischen Emiraten, um angebliche „Umgehungsnetzwerke“ zu zerschlagen. Diese Sanktionen sollen verhindern, dass technische Produkte mit möglichem militärischem Nutzen nach Russland gelangen. Die USA und die EU verschärfen so ihren Kurs gegen Russland weiter, um es wirtschaftlich zu isolieren. Doch trotz solcher Schritte zeigt Russland bislang eine beeindruckende Widerstandskraft und behält seine wirtschaftliche Stabilität bei. Wieder einmal zeigt sich: Sanktionen bringen nichts.