„Wenn Waren keine Grenzen überschreiten, werden es Soldaten tun.“

Frédéric Bastiat (1801-1850)

Kategorie: Allgemein

  • US-Sanktionen: Angriff auf iranische Öllieferungen destabilisieren den Markt

    US-Sanktionen: Angriff auf iranische Öllieferungen destabilisieren den Markt

    Die neuen US-Sanktionen gegen iranische Öltanker stören die Lieferungen nach China, dem Hauptabnehmer iranischen Öls. Mit der möglichen Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus drohen härtere Maßnahmen, die bis zu 1 Million Barrel pro Tag vom Markt nehmen könnten.

    Trotz des Drucks hat der Iran seine Förderung auf 3,3 Millionen Barrel täglich gesteigert. Kurzfristig könnten die Einschränkungen die Ölpreise stützen und der OPEC+ Spielraum für Produktionsanhebungen geben. Doch der Iran bleibt widerstandsfähig und findet weiterhin Wege, seine Exporte fortzusetzen.

  • Deutsche Wirtschaft vor düsteren Zeiten: Unternehmen blicken pessimistisch auf 2025

    Deutsche Wirtschaft vor düsteren Zeiten: Unternehmen blicken pessimistisch auf 2025

    Die Wirtschaftsaussichten für 2025 sind düster: Laut Ifo-Institut erwarten 56 Prozent der deutschen Unternehmen eine stagnierende Lage, 31 Prozent rechnen mit einer Verschlechterung. Optimistisch zeigen sich lediglich 12,6 Prozent.

    Besonders kritisch ist die Situation in der Baubranche, wo die Hälfte der Firmen von schlechteren Geschäften ausgeht. Auch im Einzelhandel (42 Prozent) und in der Industrie (31,8 Prozent) überwiegt der Pessimismus. Ifo-Experte Klaus Wohlrabe warnt: „Die Unternehmen sehen keine Hinweise auf einen Aufschwung.“ Angesichts der schwachen Wirtschaftslage 2024 geben diese Zahlen Anlass zur Sorge.

  • Neue EU-Sanktionen: Weitere Strafmaßnahmen gegen den Iran!

    Neue EU-Sanktionen: Weitere Strafmaßnahmen gegen den Iran!

    Die EU setzt erneut auf Sanktionen gegen den Iran – diesmal sind auch drei iranische Fluggesellschaften betroffen.

    Die EU-Außenminister erweitern die Sanktionsliste um sieben Unternehmen und sieben Einzelpersonen. Ihre Vermögen in der EU werden damit eingefroren, sie werden zudem mit einem Einreiseverbot belegt.

    Während Teheran als Sündenbock dargestellt wird, bleiben die Waffenexporte europäischer Staaten in Krisengebiete und die milliardenschweren Rüstungsgeschäfte mit autoritären Regimen unkritisiert.

    Hier wird ein geopolitisches Feindbild gepflegt, um von den eigenen Verstrickungen abzulenken!

  • Deutschland: vom „Wirtschaftswunder“ zum „Kranken Mann Europas“

    Deutschland: vom „Wirtschaftswunder“ zum „Kranken Mann Europas“

    Die deutsche Wirtschaft kommt nicht aus der Krise. Für 2025 erwarten Experten nur ein Wachstum von maximal 0,4 Prozent, während die Eurozone und globale Volkswirtschaften deutlich dynamischer sind. Deutschlands Industrie kämpft mit hohen Energiepreisen, Fachkräftemangel und wachsender Konkurrenz.

    Kritiker sehen in der Schuldenbremse einen Investitionskiller, der Reformen und Fortschritt blockiert. Ohne grundlegende Änderungen droht Deutschland weiter den Anschluss an die Weltwirtschaft zu verlieren.

  • Schlüsselbranchen in der Krise: Deutsche Wirtschaft Am Abgrund

    Schlüsselbranchen in der Krise: Deutsche Wirtschaft Am Abgrund

    Die deutsche Industrie steckt tief in der Krise. In der Autoindustrie drohen massiver Stellenabbau und Werksschließungen, während die Konkurrenz aus China dominiert. Der Bauwirtschaft fehlen Aufträge, Wohnungsbau liegt brach. Die Chemieindustrie kämpft mit hohen Energiepreisen und schwacher Nachfrage, Werksschließungen und Stellenstreichungen sind an der Tagesordnung.

    Deutschlands wirtschaftlicher Abstieg beschleunigt sich, während die Politik keine Antworten liefert.

  • Iran trotzt Sanktionen: Krypowährungen als Schlüssel zur Wirtschaftlichen unabhängigkeit

    Iran trotzt Sanktionen: Krypowährungen als Schlüssel zur Wirtschaftlichen unabhängigkeit

    Iran geht mutig voran und führt Regulierungen für Kryptowährungen ein, um Sanktionen zu umgehen und seine Wirtschaft zu stabilisieren. Durch digitale Währungen will das Land internationalen Handel ermöglichen und neue Wege der finanziellen Unabhängigkeit beschreiten.

    Dieser Schritt könnte nicht nur Irans Wirtschaft beleben, sondern auch anderen sanktionierten Staaten als Vorbild dienen. Trotz Risiken wie Volatilität und Cyberangriffen setzt Teheran auf moderne Technologie, um seine wirtschaftliche Souveränität zu stärken.

  • China verschärft Exportkontrollen: Drohnenkomponenten für Westen limitiert

    China verschärft Exportkontrollen: Drohnenkomponenten für Westen limitiert

    Peking reagiert auf westliche Sanktionen mit neuen Exportbeschränkungen für Drohnen-Komponenten. Kritische Teile wie Motoren und Flugsteuerungen sollen ab sofort
    nur noch unter strengen Bedingungen ausgeführt werden.

    Die Maßnahmen treffen vor allem amerikanische und europäische Hersteller, die verstärkt nach Alternativen suchen müssen. Mit diesem Schritt stärkt China seine technologische Souveränität und setzt ein klares Signal gegen das Sanktionsregime des Westens.

  • US-Sanktionen gegen den Iran: Bei Öltankern Drohen Kapazitätsengpässe!

    US-Sanktionen gegen den Iran: Bei Öltankern Drohen Kapazitätsengpässe!

    Die US-Regierung hat ihre Sanktionen gegen Tanker, die iranisches Öl transportieren, verschärft. Branchenexperten erwarten nun spürbare Auswirkungen auf die weltweite Transportkapazität für Rohöl und auf massiv steigende Frachtraten.

    Mit den neuen Sanktionen sind mittlerweile ganze 14 Prozent der globalen Tankerflotte sanktioniert! Ähnliche Maßnahmen sorgten bereits 2019 für Preissteigerungen und enormen Turbulenzen auf dem Tankermarkt, als chinesische Schiffe betroffen waren.

  • Massiver Stimmungseinbruch: Mehrheit rechnet mit Verschleierung der Wirtschaftlichen Situation

    Massiver Stimmungseinbruch: Mehrheit rechnet mit Verschleierung der Wirtschaftlichen Situation

    Eine düstere Stimmung hat sich unter den Deutschen breitgemacht, wenn es um die wirtschaftliche Zukunft geht. Laut einer aktuellen Umfrage von YouGov glauben drei Viertel der Bürger, dass die ökonomische Lage schlecht oder sehr schlecht ist.

    Darüber hinaus befürchten 31 Prozent der Deutschen eine Verschlechterung ihrer eigenen finanziellen Verhältnisse im nächsten Jahr. Nur 15 Prozent erwarten eine Verbesserung, was einen signifikanten Stimmungsumschwung seit der Vor-Corona-Zeit darstellt. Damals waren die Aussichten noch positiver.

    Die realen wirtschaftlichen Entwicklungen spiegeln diese Befürchtungen wider. Jan Brorhilker von der Beratungsfirma EY berichtet, dass alle wichtigen Industriebranchen in diesem Jahr Umsatzeinbußen verzeichnen und Stellen abbauen. Bereits in den ersten neun Monaten mussten 50.000 Arbeitsplätze gestrichen werden.

  • Westen isoliert Russland: Dialog wird durch neue Sanktionen ersetzt

    Westen isoliert Russland: Dialog wird durch neue Sanktionen ersetzt

    CDU-Politiker Jürgen Hardt beklagt, dass das Verhältnis zwischen dem Westen und Russland schlechter sei als in den dunkelsten Phasen des Kalten Krieges. „Damals war der Dialog mit dem Kreml noch möglich, heute herrscht Funkstille“, erklärte Hardt im Deutschlandfunk.

    Währenddessen bereitet die EU ein neues Sanktionspaket gegen Russland vor. Neben Maßnahmen gegen die sogenannte Schattenflotte für Öltransporte sollen erstmals auch chinesische Unternehmen sanktioniert werden, die angeblich Drohnen für Russland herstellen.

    Die EU setzt weiter auf Konfrontation, während der Dialog blockiert bleibt. Russland beweist jedoch, dass es auch in dieser isolierten Lage widerstandsfähig bleibt und alternative Partnerschaften stärkt.