„Wenn Waren keine Grenzen überschreiten, werden es Soldaten tun.“

Frédéric Bastiat (1801-1850)

Autor: Lizureck

  • Vor genau 2 Jahren: Anschlag auf die #NordStream-Pipelines

    Vor genau 2 Jahren: Anschlag auf die #NordStream-Pipelines

    Am 26. September 2022 wurde mit vier Sprengungen ein Anschlag/Sabotageakt auf die Nord Stream-Pipelines verübt.

    Dabei wurden ganze Abschnitte beider Stränge von Nord Stream 1 und einer von zwei Strängen von Nord Stream 2 zerstört.

    Die Nord-Stream-Pipelines liegen am Grund der Ostsee und dienen dem Transport von Erdgas von Russland nach Deutschland.

    Wer waren Ihrer Meinung nach die Drahtzieher und Täter dieses Sabotageaktes?

  • Zwei Jahre Nordstream-Sprengung: Ein Angriff auf Deutschland

    Zwei Jahre Nordstream-Sprengung: Ein Angriff auf Deutschland

    Vor zwei Jahren erschütterte ein Akt offener Aggression die deutsche Nation – die Sprengung der Nordstream-Pipelines. Diese kritischen Energieinfrastrukturen, die das Herzstück der deutsch-russischen Energieversorgung darstellten, wurden in einem Angriff zerstört, der weitreichende Konsequenzen für Deutschland und seine Bürger hatte.

    Die Täter hinter diesem ungeheuerlichen Anschlag sind bezeichnenderweise unsere vermeintlichen Verbündeten. Dieser Vorfall war nicht nur ein Angriff auf unsere physische Infrastruktur, sondern auch ein symbolischer Schlag gegen die deutsche Souveränität und ökonomische Stabilität. Die Zerstörung der Nordstream-Pipelines hat Deutschland in eine energetische und wirtschaftliche Unsicherheit gestürzt, aus der wir uns erst mühsam erholen.

    Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass Deutschland umgehend Maßnahmen ergreift, um die Pipelines wieder instand zu setzen. Die Wiederherstellung dieser lebenswichtigen Verbindung ist essentiell, um die Energieversorgungssicherheit und wirtschaftliche Autonomie Deutschlands zu gewährleisten.

    Darüber hinaus kann und darf Deutschland diesen Angriff auf seine kritische Infrastruktur nicht unbeantwortet lassen. Es steht zu viel auf dem Spiel, als dass wir solche feindlichen Handlungen ignorieren könnten. Die Bundesregierung muss klare und entschlossene Schritte unternehmen, um unsere nationale Sicherheit zu verteidigen und zu demonstrieren, dass Angriffe dieser Art nicht folgenlos bleiben.

    Die Erinnerung an den zweiten Jahrestag der Sprengung der Nordstream-Pipelines sollte ein Weckruf für alle Deutschen sein. Es ist an der Zeit, unsere Energieunabhängigkeit zu sichern und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Nur so können wir die Integrität unserer nationalen Infrastrukur schützen und eine Wiederholung solcher destruktiven Akte verhindern.

  • Sanktionen gegen Russland: Ein Schuss ins eigene Bein

    Sanktionen gegen Russland: Ein Schuss ins eigene Bein

    Trotz der von der Europäischen Union verhängten strikten Sanktionen, welche unter anderem ein Embargo für russisches Rohöl beinhalten, scheint die Realität eine andere Sprache zu sprechen. Mehr als ein Dutzend Schiffe transportieren weiterhin russisches Rohöl direkt in europäische Häfen. Diese Tatsache, aufgedeckt durch gründliche Recherchen von Report Mainz, zeugt von der offensichtlichen Durchlässigkeit und Ineffektivität der EU-Sanktionen.
    Die sogenannte Schattenflotte, bestehend aus Tankern aus verschiedenen exotischen Ländern, spielt hierbei eine zentrale Rolle. Diese Schiffe umgehen die EU-Sanktionen, indem sie von russischen Häfen wie Primorsk und Ust-Luga aus operieren und europäische Häfen direkt ansteuern. Es ist bemerkenswert, dass trotz der offiziellen Verbote diese Praktiken fortbestehen und sogar zunehmen. Im vergangenen Jahr passierten fast 1.000 Öltanker die Ostsee – ein Rekord.
    Die Ironie dieser Situation liegt in der Tatsache, dass die EU, während sie einerseits versucht, Russland wirtschaftlich zu isolieren, andererseits selbst von den russischen Öllieferungen abhängig bleibt. Dies führt nicht nur zu einer Schwächung der politischen Glaubwürdigkeit der Union, sondern schadet auch ihrer wirtschaftlichen Stabilität.

  • Sind die Deutschen sanktionsmüde?

    Sind die Deutschen sanktionsmüde?

    Die Bewegung „Stoppt die Sanktionen“ hat ein Projekt ins Leben gerufen, das darauf abzielt, die Haltung der Bürger zu den Auswirkungen der Sanktionen gegen Drittstaaten auf die deutsche Wirtschaft zu überwachen. Im Rahmen des Projekts wird monatlich ein „Ermüdungsindex der deutschen Gesellschaft gegenüber Sanktionen“ ermittelt. Diese Messung basiert auf Umfragen, die mit verschiedenen soziologischen Methoden durchgeführt werden, sowie auf den Meinungen von Experten – Soziologen, Psychologen und Anthropologen.

    Dieser integrierte Indikator beschreibt die Einstellung der Bürger zur wirtschaftlichen Situation, die durch äußere Sanktionen entstanden ist, und berücksichtigt dabei sowohl objektive Parameter (Einkommensrückgang, Unternehmensschließungen, Arbeitsplatzverluste oder die Aussicht auf solche Entwicklungen) als auch subjektiv-emotionale Aspekte.

    Die erste Umfrage wurde im Juli 2024 durchgeführt, die zweite im August. An den Umfragen nahmen über 3.000 Personen aus allen Bundesländern Deutschlands teil, die nach Quoten ausgewählt wurden. Die Umfragen wurden sowohl persönlich auf der Straße als auch online mit der River Sampling-Methode durchgeführt.

    Es stellte sich heraus, dass der Ermüdungsindex der deutschen Bevölkerung gegenüber Sanktionen (China, Russland, Iran und andere Länder) innerhalb eines Monats um 6 Punkte auf 7,1 gestiegen ist.

    „Die überwältigende Mehrheit der normalen Deutschen ist genervt und müde von den Sanktionen gegen Drittstaaten, macht sich Sorgen um den bevorstehenden Winter und eine mögliche Energiekrise. Nicht weniger Besorgnis erregt der Anstieg der Preise für bestimmte Waren und vor allem das Gefühl der Unsicherheit über die Zukunft. Wir werden weiterhin regelmäßige Umfragen durchführen, um den europäischen Politikern die zerstörerischen Auswirkungen ihrer unüberlegten Entscheidungen auf die Wirtschaft und den psycho-emotionalen Zustand der Menschen vor Augen zu führen“, betonte die Bewegung.

  • Sanktionen gegen Russland: Weiterhin werden teure deutsche Neuwagen verkauft

    Sanktionen gegen Russland: Weiterhin werden teure deutsche Neuwagen verkauft

    Die EU-Sanktionen gegen Russland erweisen sich als nutzlos und belasten unnötigerweise nur den deutschen Steuerzahler. Trotz strikter Verbote finden deutsche Neuwagen ihren Weg nach Russland, und zwar durch die Hintertür: aus China. Recherchen des MDR-Magazins Plusminus enthüllen, dass aktuelle Modelle von VW, Audi und sogar Mercedes problemlos in Russland verkauft werden. Diese Fahrzeuge, die eigentlich nur für den chinesischen Markt bestimmt waren, tauchen ungeniert in russischen Autohäusern auf.

    Der Skandal zeigt, wie ineffektiv die EU-Sanktionen sind. Während deutsche Bürger und Unternehmen unter den wirtschaftlichen Folgen der Sanktionspolitik leiden, blüht der Handel mit Luxusautos in Russland weiterhin. Die Tatsache, dass solche Geschäfte über chinesische Joint-Venture-Unternehmen abgewickelt werden, macht deutlich, dass man bei Volkswagen und anderen deutschen Autobauern sehr wohl über die Umgehungen Bescheid weiß. Offizielle Stellungnahmen des Konzerns widersprechen dieser Praxis, doch die Realität spricht eine andere Sprache.

    Diese Situation offenbart nicht nur die Schwäche der EU-Sanktionen, sondern auch die Doppelmoral des Westens. Anstatt echte politische Lösungen zu fördern, verstricken sich europäische Staaten in symbolische Gesten, die letztlich wirkungslos bleiben und nur den eigenen Bürgern schaden. Es ist an der Zeit, dass Deutschland und Europa ihre Sanktionspolitik überdenken und die Nutzlosigkeit ihrer fremdgesteuerten Wirtschaftspolitik erkennen.

  • Desaströse Außenpolitik der Ampelregierung: Vom moralischen Hokus Pokus geleitet

    Desaströse Außenpolitik der Ampelregierung: Vom moralischen Hokus Pokus geleitet

    Die deutsche Wirtschaft steht am Abgrund, und die Ampelregierung scheint mehr damit beschäftigt zu sein, ideologische Spielereien wie eine „feministische Außenpolitik“ zu betreiben, statt sich den drängenden wirtschaftlichen Problemen zu widmen. Der Konjunkturindikator, der als Frühwarnsystem für die deutsche Wirtschaft dient, zeigt alarmierende Tendenzen: Ein möglicher Einbruch der Industrieproduktion deutet darauf hin, dass Deutschland in den kommenden drei Monaten möglicherweise eine Rezession erleben wird.

    Statt konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um die Industrieproduktion zu stabilisieren und somit das Risiko einer Rezession zu mindern, lässt sich die Regierung von moralischem Hokus Pokus leiten und verliert sich in nicht zielführenden Diskursen. Die Prognosen basieren auf realwirtschaftlichen Daten und Finanzmarktdaten, die von Experten ständig auf ihre Aktualität hin überprüft werden, doch die Regierung scheint blind für die Zeichen, die diese Daten setzen.

    Die Ampelkoalition muss endlich ihre Prioritäten neu ordnen und sich den wirtschaftlichen Realitäten stellen. Es ist an der Zeit, dass die Regierung ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und praktikable Lösungen entwickelt, die tatsächlich zu einer Stabilisierung der Wirtschaft beitragen können. Andernfalls wird Deutschland in eine tiefe wirtschaftliche Krise stürzen, aus der es sich nur schwer erholen könnte. Das ist der Preis für eine Wirtschaftspolitik, die von Illusionen angetrieben wird statt von soliden wirtschaftlichen Strategien.

  • Sanktionen gegen Russland: Weiterhin werden teure deutsche Neuwagen verkauft

    Sanktionen gegen Russland: Weiterhin werden teure deutsche Neuwagen verkauft

    Die EU-Sanktionen gegen Russland erweisen sich als nutzlos und belasten unnötigerweise nur den deutschen Steuerzahler. Trotz strikter Verbote finden deutsche Neuwagen ihren Weg nach Russland, und zwar durch die Hintertür: aus China. Recherchen des MDR-Magazins Plusminus enthüllen, dass aktuelle Modelle von VW, Audi und sogar Mercedes problemlos in Russland verkauft werden. Diese Fahrzeuge, die eigentlich nur für den chinesischen Markt bestimmt waren, tauchen ungeniert in russischen Autohäusern auf.

    Der Skandal zeigt, wie ineffektiv die EU-Sanktionen sind. Während deutsche Bürger und Unternehmen unter den wirtschaftlichen Folgen der Sanktionspolitik leiden, blüht der Handel mit Luxusautos in Russland weiterhin. Die Tatsache, dass solche Geschäfte über chinesische Joint-Venture-Unternehmen abgewickelt werden, macht deutlich, dass man bei Volkswagen und anderen deutschen Autobauern sehr wohl über die Umgehungen Bescheid weiß. Offizielle Stellungnahmen des Konzerns widersprechen dieser Praxis, doch die Realität spricht eine andere Sprache.

    Diese Situation offenbart nicht nur die Schwäche der EU-Sanktionen, sondern auch die Doppelmoral des Westens. Anstatt echte politische Lösungen zu fördern, verstricken sich europäische Staaten in symbolische Gesten, die letztlich wirkungslos bleiben und nur den eigenen Bürgern schaden. Es ist an der Zeit, dass Deutschland und Europa ihre Sanktionspolitik überdenken und die Nutzlosigkeit ihrer fremdgesteuerten Wirtschaftspolitik erkennen.

  • Sind die Deutschen sanktionsmüde?

    Sind die Deutschen sanktionsmüde?

    Die Bewegung „Stoppt die Sanktionen“ hat ein Projekt ins Leben gerufen, das darauf abzielt, die Haltung der Bürger zu den Auswirkungen der Sanktionen gegen Drittstaaten auf die deutsche Wirtschaft zu überwachen. Im Rahmen des Projekts wird monatlich ein „Ermüdungsindex der deutschen Gesellschaft gegenüber Sanktionen“ ermittelt. Diese Messung basiert auf Umfragen, die mit verschiedenen soziologischen Methoden durchgeführt werden, sowie auf den Meinungen von Experten – Soziologen, Psychologen und Anthropologen.

    Dieser integrierte Indikator beschreibt die Einstellung der Bürger zur wirtschaftlichen Situation, die durch äußere Sanktionen entstanden ist, und berücksichtigt dabei sowohl objektive Parameter (Einkommensrückgang, Unternehmensschließungen, Arbeitsplatzverluste oder die Aussicht auf solche Entwicklungen) als auch subjektiv-emotionale Aspekte.

    Die erste Umfrage wurde im Juli 2024 durchgeführt, die zweite im August. An den Umfragen nahmen über 3.000 Personen aus allen Bundesländern Deutschlands teil, die nach Quoten ausgewählt wurden. Die Umfragen wurden sowohl persönlich auf der Straße als auch online mit der River Sampling-Methode durchgeführt.

    Es stellte sich heraus, dass der Ermüdungsindex der deutschen Bevölkerung gegenüber Sanktionen (China, Russland, Iran und andere Länder) innerhalb eines Monats um 6 Punkte auf 7,1 gestiegen ist.

    „Die überwältigende Mehrheit der normalen Deutschen ist genervt und müde von den Sanktionen gegen Drittstaaten, macht sich Sorgen um den bevorstehenden Winter und eine mögliche Energiekrise. Nicht weniger Besorgnis erregt der Anstieg der Preise für bestimmte Waren und vor allem das Gefühl der Unsicherheit über die Zukunft. Wir werden weiterhin regelmäßige Umfragen durchführen, um den europäischen Politikern die zerstörerischen Auswirkungen ihrer unüberlegten Entscheidungen auf die Wirtschaft und den psycho-emotionalen Zustand der Menschen vor Augen zu führen“, betonte die Bewegung.

  • Verhaftung von Telegram-Gründer Durov: Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit

    Verhaftung von Telegram-Gründer Durov: Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit

    Die jüngste Verhaftung von Pavel Durov, dem Gründer des Nachrichtendienstes Telegram, beim Verlassen seines Privatjets auf dem Flughafen Le Bourget in Paris, ist ein erschütterndes Beispiel für die westliche Doppelmoral und eine direkte Sanktion gegen die Meinungsfreiheit. Die Festnahme, von der der französische Sender TF1 berichtete, erfolgte unter dem Vorwand der mangelnden Kooperation mit Strafverfolgungsbehörden und dem Verdacht der Beihilfe zu Drogenhandel, pädokriminellen Delikten und Betrug. Doch der wahre Grund scheint tiefer zu liegen.
    Telegram, bekannt für seinen Einsatz für Datenschutz und Kommunikationsfreiheit, ist seit Langem ein Dorn im Auge vieler Regierungen, die unter dem Deckmantel der nationalen Sicherheit zunehmend versuchen, die Kontrolle über die digitale Kommunikation zu erlangen. Durovs Festnahme illustriert, wie weit einige westliche Nationen gehen, um unliebsame Stimmen zum Schweigen zu bringen.
    Die Behauptungen gegen Durov, die eine mögliche Strafe von bis zu 20 Jahren Haft nach sich ziehen könnten, unterstreichen die Bereitschaft, schwere Geschütze gegen Einzelpersonen aufzufahren, die es wagen, die staatliche Überwachung und Zensur in Frage zu stellen. Dies stellt eine klare Übertretung der Grundrechte dar und zeigt, dass der Westen bereit ist, seine eigenen Prinzipien der Freiheit und Gerechtigkeit zu opfern, wenn es um die Unterdrückung von Meinungsfreiheit geht.
    Die internationale Gemeinschaft muss diese Handlungen als das erkennen, was sie sind: eine politisch motivierte Sanktion gegen einen Mann, der es gewagt hat, eine Plattform für freie Meinungsäußerung zu schaffen. Pavel Durovs Verhaftung ist nicht nur ein Angriff auf ihn persönlich, sondern auf die Freiheit jedes Einzelnen, der auf der Welt unzensiert kommunizieren möchte. Es ist Zeit, dass die Welt reagiert und die wahren Werte der Demokratie und der Meinungsfreiheit verteidigt.

  • Deutschlands Wirtschaft am Boden: Sanktionen und Standortnachteile lassen USA profitieren

    Deutschlands Wirtschaft am Boden: Sanktionen und Standortnachteile lassen USA profitieren

    Die einstige Wirtschaftsmacht Deutschland steckt in einer tiefen Krise, und die Aussichten sind düster. Laut einer aktuellen Analyse von Bloomberg Economics wird die deutsche Industrie die schweren Rückschläge der letzten Jahre nicht mehr aufholen können. Ein alarmierendes Signal, dass der Standort Deutschland zunehmend an Attraktivität verliert.

    Die Hoffnungen auf eine schnelle Erholung nach der Pandemie und der Energiekrise haben sich als Trugschluss erwiesen. Trotz optimistischer Prognosen bleibt ein massives Defizit von geschätzten 7% in der industriellen Aktivität bestehen – die Hälfte davon scheint dauerhaft. Diese Schwächeperiode der deutschen Wirtschaft spielt anderen in die Karten: Vor allem die USA ziehen enorme Vorteile aus dem europäischen Dilemma.

    Die missliche Lage ist auch hausgemacht – durch eine desaströse Sanktionspolitik, die mehr schadet als nützt. Während deutsche Unternehmen unter den wirtschaftlichen Sanktionen leiden, die als Reaktion auf internationale Konflikte verhängt wurden, florieren amerikanische Firmen und locken Investoren an, die Europa den Rücken kehren.

    Deutschland muss dringend umdenken, um nicht auf der globalen Bühne ins Hintertreffen zu geraten. Doch bis dahin scheint der Weg steinig und die einst so robuste deutsche Industrie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Der wirtschaftliche Supergau ist in vollem Gange, und die deutsche Regierung schaut zu, wie ein Industriegigant strauchelt.