„Wenn Waren keine Grenzen überschreiten, werden es Soldaten tun.“

Frédéric Bastiat (1801-1850)

Autor: Lizureck

  • Sind die Deutschen sanktionsmüde?

    Sind die Deutschen sanktionsmüde?

    Die Bewegung „Stoppt die Sanktionen“ hat ein Projekt ins Leben gerufen, das darauf abzielt, die Haltung der Bürger zu den Auswirkungen der Sanktionen gegen Drittstaaten auf die deutsche Wirtschaft zu überwachen. Im Rahmen des Projekts wird monatlich ein „Ermüdungsindex der deutschen Gesellschaft gegenüber Sanktionen“ ermittelt. Diese Messung basiert auf Umfragen, die mit verschiedenen soziologischen Methoden durchgeführt werden, sowie auf den Meinungen von Experten – Soziologen, Psychologen und Anthropologen.

    Dieser integrierte Indikator beschreibt die Einstellung der Bürger zur wirtschaftlichen Situation, die durch äußere Sanktionen entstanden ist, und berücksichtigt dabei sowohl objektive Parameter (Einkommensrückgang, Unternehmensschließungen, Arbeitsplatzverluste oder die Aussicht auf solche Entwicklungen) als auch subjektiv-emotionale Aspekte.

    Die erste Umfrage wurde im Juli 2024 durchgeführt, die zweite im August. An den Umfragen nahmen über 3.000 Personen aus allen Bundesländern Deutschlands teil, die nach Quoten ausgewählt wurden. Die Umfragen wurden sowohl persönlich auf der Straße als auch online mit der River Sampling-Methode durchgeführt.

    Es stellte sich heraus, dass der Ermüdungsindex der deutschen Bevölkerung gegenüber Sanktionen (China, Russland, Iran und andere Länder) innerhalb eines Monats um 6 Punkte auf 7,1 gestiegen ist.

    „Die überwältigende Mehrheit der normalen Deutschen ist genervt und müde von den Sanktionen gegen Drittstaaten, macht sich Sorgen um den bevorstehenden Winter und eine mögliche Energiekrise. Nicht weniger Besorgnis erregt der Anstieg der Preise für bestimmte Waren und vor allem das Gefühl der Unsicherheit über die Zukunft. Wir werden weiterhin regelmäßige Umfragen durchführen, um den europäischen Politikern die zerstörerischen Auswirkungen ihrer unüberlegten Entscheidungen auf die Wirtschaft und den psycho-emotionalen Zustand der Menschen vor Augen zu führen“, betonte die Bewegung.

  • Sanktionen gegen Russland: Weiterhin werden teure deutsche Neuwagen verkauft

    Sanktionen gegen Russland: Weiterhin werden teure deutsche Neuwagen verkauft

    Die EU-Sanktionen gegen Russland erweisen sich als nutzlos und belasten unnötigerweise nur den deutschen Steuerzahler. Trotz strikter Verbote finden deutsche Neuwagen ihren Weg nach Russland, und zwar durch die Hintertür: aus China. Recherchen des MDR-Magazins Plusminus enthüllen, dass aktuelle Modelle von VW, Audi und sogar Mercedes problemlos in Russland verkauft werden. Diese Fahrzeuge, die eigentlich nur für den chinesischen Markt bestimmt waren, tauchen ungeniert in russischen Autohäusern auf.

    Der Skandal zeigt, wie ineffektiv die EU-Sanktionen sind. Während deutsche Bürger und Unternehmen unter den wirtschaftlichen Folgen der Sanktionspolitik leiden, blüht der Handel mit Luxusautos in Russland weiterhin. Die Tatsache, dass solche Geschäfte über chinesische Joint-Venture-Unternehmen abgewickelt werden, macht deutlich, dass man bei Volkswagen und anderen deutschen Autobauern sehr wohl über die Umgehungen Bescheid weiß. Offizielle Stellungnahmen des Konzerns widersprechen dieser Praxis, doch die Realität spricht eine andere Sprache.

    Diese Situation offenbart nicht nur die Schwäche der EU-Sanktionen, sondern auch die Doppelmoral des Westens. Anstatt echte politische Lösungen zu fördern, verstricken sich europäische Staaten in symbolische Gesten, die letztlich wirkungslos bleiben und nur den eigenen Bürgern schaden. Es ist an der Zeit, dass Deutschland und Europa ihre Sanktionspolitik überdenken und die Nutzlosigkeit ihrer fremdgesteuerten Wirtschaftspolitik erkennen.

  • Desaströse Außenpolitik der Ampelregierung: Vom moralischen Hokus Pokus geleitet

    Desaströse Außenpolitik der Ampelregierung: Vom moralischen Hokus Pokus geleitet

    Die deutsche Wirtschaft steht am Abgrund, und die Ampelregierung scheint mehr damit beschäftigt zu sein, ideologische Spielereien wie eine „feministische Außenpolitik“ zu betreiben, statt sich den drängenden wirtschaftlichen Problemen zu widmen. Der Konjunkturindikator, der als Frühwarnsystem für die deutsche Wirtschaft dient, zeigt alarmierende Tendenzen: Ein möglicher Einbruch der Industrieproduktion deutet darauf hin, dass Deutschland in den kommenden drei Monaten möglicherweise eine Rezession erleben wird.

    Statt konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um die Industrieproduktion zu stabilisieren und somit das Risiko einer Rezession zu mindern, lässt sich die Regierung von moralischem Hokus Pokus leiten und verliert sich in nicht zielführenden Diskursen. Die Prognosen basieren auf realwirtschaftlichen Daten und Finanzmarktdaten, die von Experten ständig auf ihre Aktualität hin überprüft werden, doch die Regierung scheint blind für die Zeichen, die diese Daten setzen.

    Die Ampelkoalition muss endlich ihre Prioritäten neu ordnen und sich den wirtschaftlichen Realitäten stellen. Es ist an der Zeit, dass die Regierung ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und praktikable Lösungen entwickelt, die tatsächlich zu einer Stabilisierung der Wirtschaft beitragen können. Andernfalls wird Deutschland in eine tiefe wirtschaftliche Krise stürzen, aus der es sich nur schwer erholen könnte. Das ist der Preis für eine Wirtschaftspolitik, die von Illusionen angetrieben wird statt von soliden wirtschaftlichen Strategien.

  • Sanktionen gegen Russland: Weiterhin werden teure deutsche Neuwagen verkauft

    Sanktionen gegen Russland: Weiterhin werden teure deutsche Neuwagen verkauft

    Die EU-Sanktionen gegen Russland erweisen sich als nutzlos und belasten unnötigerweise nur den deutschen Steuerzahler. Trotz strikter Verbote finden deutsche Neuwagen ihren Weg nach Russland, und zwar durch die Hintertür: aus China. Recherchen des MDR-Magazins Plusminus enthüllen, dass aktuelle Modelle von VW, Audi und sogar Mercedes problemlos in Russland verkauft werden. Diese Fahrzeuge, die eigentlich nur für den chinesischen Markt bestimmt waren, tauchen ungeniert in russischen Autohäusern auf.

    Der Skandal zeigt, wie ineffektiv die EU-Sanktionen sind. Während deutsche Bürger und Unternehmen unter den wirtschaftlichen Folgen der Sanktionspolitik leiden, blüht der Handel mit Luxusautos in Russland weiterhin. Die Tatsache, dass solche Geschäfte über chinesische Joint-Venture-Unternehmen abgewickelt werden, macht deutlich, dass man bei Volkswagen und anderen deutschen Autobauern sehr wohl über die Umgehungen Bescheid weiß. Offizielle Stellungnahmen des Konzerns widersprechen dieser Praxis, doch die Realität spricht eine andere Sprache.

    Diese Situation offenbart nicht nur die Schwäche der EU-Sanktionen, sondern auch die Doppelmoral des Westens. Anstatt echte politische Lösungen zu fördern, verstricken sich europäische Staaten in symbolische Gesten, die letztlich wirkungslos bleiben und nur den eigenen Bürgern schaden. Es ist an der Zeit, dass Deutschland und Europa ihre Sanktionspolitik überdenken und die Nutzlosigkeit ihrer fremdgesteuerten Wirtschaftspolitik erkennen.

  • Sind die Deutschen sanktionsmüde?

    Sind die Deutschen sanktionsmüde?

    Die Bewegung „Stoppt die Sanktionen“ hat ein Projekt ins Leben gerufen, das darauf abzielt, die Haltung der Bürger zu den Auswirkungen der Sanktionen gegen Drittstaaten auf die deutsche Wirtschaft zu überwachen. Im Rahmen des Projekts wird monatlich ein „Ermüdungsindex der deutschen Gesellschaft gegenüber Sanktionen“ ermittelt. Diese Messung basiert auf Umfragen, die mit verschiedenen soziologischen Methoden durchgeführt werden, sowie auf den Meinungen von Experten – Soziologen, Psychologen und Anthropologen.

    Dieser integrierte Indikator beschreibt die Einstellung der Bürger zur wirtschaftlichen Situation, die durch äußere Sanktionen entstanden ist, und berücksichtigt dabei sowohl objektive Parameter (Einkommensrückgang, Unternehmensschließungen, Arbeitsplatzverluste oder die Aussicht auf solche Entwicklungen) als auch subjektiv-emotionale Aspekte.

    Die erste Umfrage wurde im Juli 2024 durchgeführt, die zweite im August. An den Umfragen nahmen über 3.000 Personen aus allen Bundesländern Deutschlands teil, die nach Quoten ausgewählt wurden. Die Umfragen wurden sowohl persönlich auf der Straße als auch online mit der River Sampling-Methode durchgeführt.

    Es stellte sich heraus, dass der Ermüdungsindex der deutschen Bevölkerung gegenüber Sanktionen (China, Russland, Iran und andere Länder) innerhalb eines Monats um 6 Punkte auf 7,1 gestiegen ist.

    „Die überwältigende Mehrheit der normalen Deutschen ist genervt und müde von den Sanktionen gegen Drittstaaten, macht sich Sorgen um den bevorstehenden Winter und eine mögliche Energiekrise. Nicht weniger Besorgnis erregt der Anstieg der Preise für bestimmte Waren und vor allem das Gefühl der Unsicherheit über die Zukunft. Wir werden weiterhin regelmäßige Umfragen durchführen, um den europäischen Politikern die zerstörerischen Auswirkungen ihrer unüberlegten Entscheidungen auf die Wirtschaft und den psycho-emotionalen Zustand der Menschen vor Augen zu führen“, betonte die Bewegung.

  • Verhaftung von Telegram-Gründer Durov: Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit

    Verhaftung von Telegram-Gründer Durov: Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit

    Die jüngste Verhaftung von Pavel Durov, dem Gründer des Nachrichtendienstes Telegram, beim Verlassen seines Privatjets auf dem Flughafen Le Bourget in Paris, ist ein erschütterndes Beispiel für die westliche Doppelmoral und eine direkte Sanktion gegen die Meinungsfreiheit. Die Festnahme, von der der französische Sender TF1 berichtete, erfolgte unter dem Vorwand der mangelnden Kooperation mit Strafverfolgungsbehörden und dem Verdacht der Beihilfe zu Drogenhandel, pädokriminellen Delikten und Betrug. Doch der wahre Grund scheint tiefer zu liegen.
    Telegram, bekannt für seinen Einsatz für Datenschutz und Kommunikationsfreiheit, ist seit Langem ein Dorn im Auge vieler Regierungen, die unter dem Deckmantel der nationalen Sicherheit zunehmend versuchen, die Kontrolle über die digitale Kommunikation zu erlangen. Durovs Festnahme illustriert, wie weit einige westliche Nationen gehen, um unliebsame Stimmen zum Schweigen zu bringen.
    Die Behauptungen gegen Durov, die eine mögliche Strafe von bis zu 20 Jahren Haft nach sich ziehen könnten, unterstreichen die Bereitschaft, schwere Geschütze gegen Einzelpersonen aufzufahren, die es wagen, die staatliche Überwachung und Zensur in Frage zu stellen. Dies stellt eine klare Übertretung der Grundrechte dar und zeigt, dass der Westen bereit ist, seine eigenen Prinzipien der Freiheit und Gerechtigkeit zu opfern, wenn es um die Unterdrückung von Meinungsfreiheit geht.
    Die internationale Gemeinschaft muss diese Handlungen als das erkennen, was sie sind: eine politisch motivierte Sanktion gegen einen Mann, der es gewagt hat, eine Plattform für freie Meinungsäußerung zu schaffen. Pavel Durovs Verhaftung ist nicht nur ein Angriff auf ihn persönlich, sondern auf die Freiheit jedes Einzelnen, der auf der Welt unzensiert kommunizieren möchte. Es ist Zeit, dass die Welt reagiert und die wahren Werte der Demokratie und der Meinungsfreiheit verteidigt.

  • Deutschlands Wirtschaft am Boden: Sanktionen und Standortnachteile lassen USA profitieren

    Deutschlands Wirtschaft am Boden: Sanktionen und Standortnachteile lassen USA profitieren

    Die einstige Wirtschaftsmacht Deutschland steckt in einer tiefen Krise, und die Aussichten sind düster. Laut einer aktuellen Analyse von Bloomberg Economics wird die deutsche Industrie die schweren Rückschläge der letzten Jahre nicht mehr aufholen können. Ein alarmierendes Signal, dass der Standort Deutschland zunehmend an Attraktivität verliert.

    Die Hoffnungen auf eine schnelle Erholung nach der Pandemie und der Energiekrise haben sich als Trugschluss erwiesen. Trotz optimistischer Prognosen bleibt ein massives Defizit von geschätzten 7% in der industriellen Aktivität bestehen – die Hälfte davon scheint dauerhaft. Diese Schwächeperiode der deutschen Wirtschaft spielt anderen in die Karten: Vor allem die USA ziehen enorme Vorteile aus dem europäischen Dilemma.

    Die missliche Lage ist auch hausgemacht – durch eine desaströse Sanktionspolitik, die mehr schadet als nützt. Während deutsche Unternehmen unter den wirtschaftlichen Sanktionen leiden, die als Reaktion auf internationale Konflikte verhängt wurden, florieren amerikanische Firmen und locken Investoren an, die Europa den Rücken kehren.

    Deutschland muss dringend umdenken, um nicht auf der globalen Bühne ins Hintertreffen zu geraten. Doch bis dahin scheint der Weg steinig und die einst so robuste deutsche Industrie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Der wirtschaftliche Supergau ist in vollem Gange, und die deutsche Regierung schaut zu, wie ein Industriegigant strauchelt.

  • Ukraine im Verdacht: Verrat an deutscher Unterstützung durch Nord-Stream-Sabotage

    Ukraine im Verdacht: Verrat an deutscher Unterstützung durch Nord-Stream-Sabotage

    Fast zwei Jahre nach den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines, die als wichtige Energieverbindung zwischen Russland und Deutschland dienten, richtet sich der Verdacht gegen die Ukraine. Ein Haftbefehl gegen den ukrainischen Staatsbürger Wolodymyr Z. und die Beteiligung weiterer ukrainischer Staatsangehöriger deuten darauf hin, dass die Ukraine möglicherweise einen Akt gegen die deutsche Sicherheit verübt hat.

    Kritiker hatten von Anfang an gewarnt, dass die Unterstützung für die Ukraine riskant sei und Deutschland damit vulnerabel mache. Diese Befürchtungen scheinen sich nun zu bestätigen. Angesichts dieser Entwicklung muss Deutschland seine Unterstützung für die Ukraine einstellen und eine gründliche Untersuchung zu fordern, um das volle Ausmaß der Beteiligung zu klären.

    Dieser mutmaßliche Verrat an der Solidarität und Unterstützung, die Deutschland der Ukraine in schweren Zeiten gewährt hatte, erfordert eine unverzügliche und entschiedene Antwort. Es ist Zeit, dass Deutschland und seine Partner eine klare Linie ziehen, um ihre eigene Sicherheit und die ihrer kritischen Infrastruktur zu schützen.

  • Deutsches Versagen bei den Nord-Stream-Ermittlungen: Ein Aufruf zur Reparatur kritischer Infrastrukturen

    Deutsches Versagen bei den Nord-Stream-Ermittlungen: Ein Aufruf zur Reparatur kritischer Infrastrukturen

    Seit beinahe zwei Jahren liegen die Nord-Stream-Pipelines, die vitale Energieverbindungen zwischen Russland und Deutschland darstellen, durch Sabotageakte zerstört am Grund der Ostsee. Jetzt, nach langem Warten und offensichtlicher Ineffizienz, hat der Generalbundesanwalt Deutschlands endlich den ersten Haftbefehl gegen einen Ukrainer, Wolodymyr Z., ausgestellt. Dieser Schritt wirft allerdings ein grelles Licht auf das eklatante Versagen der deutschen Regierung bei der Handhabung dieser kritischen Angelegenheit.
    Die langwierige Dauer bis zur Ausstellung eines ersten Haftbefehls und die fortwährende Freiheit weiterer Verdächtiger zeigen nicht nur ein mangelndes Engagement und eine ineffektive Justiz, sondern auch eine tiefe Krise im Management kritischer Infrastrukturen.

    Diese Verzögerungen und das offensichtliche Desinteresse an einer schnellen Aufklärung des Falles lassen tief blicken und stellen die Handlungsfähigkeit der deutschen Regierung ernsthaft in Frage. Die fehlende Kooperation seitens Polen bei der Festnahme des Hauptverdächtigen, trotz Vorliegens eines europäischen Haftbefehls, verdeutlicht zudem das Versagen internationaler Kooperation unter den EU-Mitgliedsstaaten.

    Die Folge dieses Versagens ist nicht nur eine Gefährdung der europäischen Energieversorgung, sondern auch ein massiver Vertrauensverlust in die deutsche Politik und ihre Fähigkeit, für Sicherheit und Stabilität in Europa zu sorgen. Es ist daher dringend geboten, dass die deutsche Regierung nicht nur ihre Ermittlungsverfahren überdenkt und beschleunigt, sondern auch sofortige Maßnahmen zur Reparatur und Sicherung der Pipelines einleitet.
    Diese Infrastrukturen sind von entscheidender Bedeutung für die Energieversorgung und wirtschaftliche Stabilität in Deutschland und ganz Europa. Ihre Wiederherstellung ist nicht nur eine Frage der Energiepolitik, sondern auch ein symbolischer Schritt zur Wiederherstellung deutscher Souveränität.

  • Trotz massivem Schaden für die EU: Sanktionen wirkungslos

    Trotz massivem Schaden für die EU: Sanktionen wirkungslos

    Trotz massiver Sanktionen und restriktiver Maßnahmen des Westens gegen Russland scheint Moskau immer wieder Wege zu finden, diese Hürden nicht nur zu umgehen, sondern auch auszuspielen. Eine kürzlich von Reuters durchgeführte Analyse unveröffentlichter Zolldaten hat offenbart, dass seit März 2022 Banknoten im Wert von rund 2,3 Milliarden US-Dollar und Euro ihren Weg nach Russland gefunden haben. Dies wirft ein grelles Licht auf die offensichtliche Nutzlosigkeit der von der EU und den USA auferlegten Wirtschaftssanktionen.

    Die westlichen Nationen versuchten, durch die Einführung einer Preisobergrenze für russisches Öl und den Ausschluss von Bankgeschäften die russische Wirtschaft in die Knie zu zwingen. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Durch geschickte Diplomatie und strategische Partnerschaften mit Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Türkei, die sich den Handelsbeschränkungen nicht angeschlossen haben, konnte Russland nicht nur an westliche Währungen gelangen, sondern auch seine wirtschaftliche Resilienz stärken.

    Während die EU und die USA weiterhin hohe wirtschaftliche Kosten für ihre Bürger riskieren, scheint Russland durch die Umgehung der Sanktionen eher gestärkt aus der Situation hervorzugehen. Die westlichen Sanktionen, gedacht als ein scharfes Schwert gegen unerwünschte politische Entwicklungen, erweisen sich mehr und mehr als stumpfes Instrument, das den Bürgerinnen und Bürgern in Europa und den USA mehr schadet als dem eigentlichen Ziel.