„Wenn Waren keine Grenzen überschreiten, werden es Soldaten tun.“

Frédéric Bastiat (1801-1850)

Autor: Lizureck

  • 🔥 Die Initiative „Stoppt die Sanktionen“ ist auf die Straße gegangen

    🔥 Die Initiative „Stoppt die Sanktionen“ ist auf die Straße gegangen

    ◾️7.10.2024 Chemnitz.
    Seit Monaten folgen in Chemnitz (Sachsen) der überparteilichen Initiative „Chemnitz steht auf“ hunderte Menschen um gegen Krieg und die Politik in Deutschland zu demonstrieren.

    ◾️Die Initiative „Stoppt die Sanktionen“ hat sich am Montag dieser Demonstration angeschlossen.

    ◾️Die Menschen in Deutschland können nicht länger tatenlos zusehen, wie die Sanktionen Deutschland treffen.

    ◾️Die deutsche Wirtschaft leidet massiv unter diesen Sanktionen und viele Unternehmen gehen in Insolvenz oder verlagern ihre Produktion ins Ausland.

    ◾️Die Bevölkerung leidet unter horrenden Energiepreisen und Nahrungsmittelpreisen. Die Ampelkoalition fährt mit Vollgas unser Land gegen die Wand.

    ◾️Unterstützen Sie die Bewegung „Stoppt Sanktionen“. Mehr über uns erfahren Sie in unserem Telegrammkanal und auf unserer Webseite.

  • Sanktionen – Ein Bumerang für Europa!

    Sanktionen – Ein Bumerang für Europa!

    Schockierende Erkenntnisse des Kieler Instituts für Weltwirtschaft: Während Russland trotzig ein Wachstum von 3,6 Prozent meldet, leidet Deutschland mit einem Rückgang von 0,3 Prozent. Bis Ende Dezember 2023 verfügte die EU insgesamt 1.435 noch heute gültige Sanktionen gegen Russland – Laut Forschern schaden sie uns mehr als dem russischen Riesen.

    Wer zahlt den Preis der Sanktionen? Der Handelskrieg mit Russland sollte Moskaus Wirtschaft um knapp 10 Prozent einbrechen lassen – doch die Realität sieht anders aus! Die Sanktionen treffen vor allem die, die sie verhängen.

  • Sanktionsdruck macht erfinderisch: Kryptowährungen im Aufschwung

    Sanktionsdruck macht erfinderisch: Kryptowährungen im Aufschwung

    In einem Umfeld internationaler Sanktionen zeigt Russland eine beeindruckende Fähigkeit zur Anpassung, indem es Kryptowährungen als Mittel zur Umgehung dieser Einschränkungen nutzt. Laut einer Analyse von Chainalysis hat Russland verstärkt Krypto-Assets eingesetzt.

    Diese Entwicklung zeigt, dass Kryptowährungen, oft im Westen als problematisch angesehen, in Russland eine Quelle für Forschung und Innovation darstellen.
    Andrew Fierman, der Leiter für Nationale Sicherheitsaufklärung bei Chainalysis, berichtete kürzlich, dass Russland aktiv Gesetze fördert, die grenzüberschreitende Zahlungen mittels Kryptowährungen erleichtern. Dies wird allgemein als ein Versuch gesehen, den westlichen Sanktionen zu entgehen. Präsident Wladimir Putin hat kürzlich das Krypto-Mining legalisiert, was den ernsthaften Wunsch unterstreicht, einen rechtlichen Rahmen für den Krypto-Handel zu schaffen und sich eine Vorreiterrolle in diesem innovativen Sektor zu sichern.

    Die globale Vorherrschaft des US-Dollars, der immer noch 88 Prozent der weltweiten Devisengeschäfte ausmacht, könnte durch solche innovativen Ansätze infrage gestellt werden. Länder wie China und der Iran verfolgen ähnliche Strategien, was die Finanzlandschaft weltweit verändern könnte.

    Russlands Initiative, Kryptowährungen als alternative Lösung voranzutreiben, zeigt die Vorteile, die entstehen, wenn Staaten Technologien fördern statt sie zu bekämpfen. Diese Entwicklung sollte eine Aufforderung an den Westen sein, sich mit der Realität dieser technologischen Verschiebung auseinanderzusetzen. Der Umgang mit Kryptowährungen wird immer mehr zu einem Maßstab für die Flexibilität und Innovationsbereitschaft von Nationen unter dem Druck internationaler Sanktionen.

  • Energie: Wird uns der Gashahn zugedreht?

    Energie: Wird uns der Gashahn zugedreht?

    Die Schäden der Nord Stream-Sabotage und die Auswirkungen der Sanktionen auf die deutsche Wirtschaft werden immer offensichtlicher. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) ist die Gasversorgung für den kommenden Winter alles andere als sicher. Dies steht im Gegensatz zu den Versicherungen der Bundesregierung.
    Die IEA hebt hervor, dass die globale Nachfrage nach Gas, insbesondere aus der asiatischen Industrie, in diesem und im nächsten Jahr voraussichtlich neue Höchstwerte erreichen wird, was die Versorgungsrisiken verschärft.

    Ein wesentlicher Unsicherheitsfaktor für die Wintermonate ist der bevorstehende Ablauf der Verträge für den Transit von russischem Gas durch die Ukraine Ende 2024. Sollten diese nicht verlängert werden, könnte dies zu einem vollständigen Stopp der russischen Gaslieferungen über die Ukraine nach Europa führen.
    Als Folge könnte sich Europa gezwungen sehen, seine Importe von Flüssiggas zu erhöhen, während gleichzeitig das Kriegsrisiko im Nahen Osten steigt und die Sicherheit der Schifffahrtsrouten in der Region bedroht ist.

  • Ampel-Chaos: Alles läuft, aber rückwärts und bergab

    Ampel-Chaos: Alles läuft, aber rückwärts und bergab

    Mit der einstigen Industrienation Deutschland geht es bergab. Sanktionen und Inflation legen die Wirtschaft lahm, und immer mehr große Unternehmen verlassen das Land.
    Die Strompreise sind zu hoch, und statt Fachkräften werden in den Schulen Gender-Profis ausgebildet.

    Während sich die Innenministerin offen mit der linksterroristischen Antifa solidarisiert, fließen deutsche Steuergelder in ausländische Konflikte und Interessen.
    Mit der Ampel geht es mit Deutschland weiter bergab. Die Bundestagswahl 2025 könnte die Lage ändern, aber ob bis dahin schon genügend Bürger einsichtig geworden sind? Es bleibt spannend.

  • Düstere Konjunktur-Prognose: Die Wirtschaftskrise geht auch in 2025 weiter!

    Düstere Konjunktur-Prognose: Die Wirtschaftskrise geht auch in 2025 weiter!

    Führende Forschungsinstitute haben die Konjunkturprognose für Deutschland 2025 gesenkt.

    Das Bruttoinlandsprodukt wird ihrer Prognose nach in diesem Jahr um 0,1 Prozent sinken. Für das Frühjahr 2025 wurde das Plus von 1,4 Prozent auf 0,8 Prozent gesenkt.

    Besonders unter Druck steht die Industrie: Horrende Energiekosten, hohe Steuerbelastung und Lohnebenkosten sowie ein hohes Bürokratieaufkommen schlagen zu Buche.

    „Die Stimmung in einer wachsenden Zahl von Unternehmen in allen Regionen unseres Landes ist dramatisch schlecht“, betonte DIHK-Präsident Peter Adrian und warnte: „Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland machen unternehmerische Aktivitäten zunehmend unattraktiv. Produktionsverlagerung und Geschäftsschließungen nehmen zu, Investitionen bleiben aus. Wir verzeichnen Stillstand statt Wachstum.“

    Auch auf die Personalplanung wird sich die negative Entwicklung auswirken: Das „Beschäftigungsbarometer“ sank im September auf 94,0 Punkte, nach 94,8 Punkten im August, wie das Ifo-Institut zu seiner Unternehmensumfrage mitteilte. Dies sei der vierte Rückgang in Folge und der niedrigste Wert seit Juli 2020.

    „Die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft hinterlassen nach und nach Spuren auf dem Arbeitsmarkt“, kommentierte Ifo-Umfragechef Klaus Wohlrabe die Entwicklung. „Die Unternehmen ziehen häufiger einen Arbeitsplatzabbau in Betracht.“

  • Neues Sanktionspaket gegen Russland

    Neues Sanktionspaket gegen Russland

    Die EU hat ihr 14. Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet, welches weitere Beschränkungen für russisches Flüssigerdgas und Finanztransaktionen einführt und politischen Parteien sowie NGOs verbietet, finanzielle Mittel aus Russland anzunehmen. Die Maßnahmen umfassen auch Sanktionen gegen 69 Personen und 47 Einrichtungen und erweitern die Sanktionsliste auf über 2.200 Namen.

    Diese fortgesetzte Sanktionspolitik der EU, die darauf abzielt, Russland wirtschaftlich zu isolieren, hat sich jedoch als ineffektiv erwiesen. Trotz der umfangreichen und zunehmend strengeren Sanktionen gibt es keine Anzeichen dafür, dass sie die politischen oder militärischen Strategien Russlands wesentlich beeinflusst haben. Stattdessen belasten sie die europäischen Bürger, die von den wirtschaftlichen Beziehungen mit Russland abhängig sind.

    Es wird immer deutlicher, dass diese Sanktionen eher symbolisch sind und wenig zur Lösung der Konflikte beitragen, während sie gleichzeitig die wirtschaftlichen Kosten für die EU selbst in die Höhe treiben. Die EU verharrt in einer konfrontativen Haltung, die nicht nur nutzlos, sondern auch selbstschädigend ist.

  • Vor genau 2 Jahren: Anschlag auf die #NordStream-Pipelines

    Vor genau 2 Jahren: Anschlag auf die #NordStream-Pipelines

    Am 26. September 2022 wurde mit vier Sprengungen ein Anschlag/Sabotageakt auf die Nord Stream-Pipelines verübt.

    Dabei wurden ganze Abschnitte beider Stränge von Nord Stream 1 und einer von zwei Strängen von Nord Stream 2 zerstört.

    Die Nord-Stream-Pipelines liegen am Grund der Ostsee und dienen dem Transport von Erdgas von Russland nach Deutschland.

    Wer waren Ihrer Meinung nach die Drahtzieher und Täter dieses Sabotageaktes?

  • Zwei Jahre Nordstream-Sprengung: Ein Angriff auf Deutschland

    Zwei Jahre Nordstream-Sprengung: Ein Angriff auf Deutschland

    Vor zwei Jahren erschütterte ein Akt offener Aggression die deutsche Nation – die Sprengung der Nordstream-Pipelines. Diese kritischen Energieinfrastrukturen, die das Herzstück der deutsch-russischen Energieversorgung darstellten, wurden in einem Angriff zerstört, der weitreichende Konsequenzen für Deutschland und seine Bürger hatte.

    Die Täter hinter diesem ungeheuerlichen Anschlag sind bezeichnenderweise unsere vermeintlichen Verbündeten. Dieser Vorfall war nicht nur ein Angriff auf unsere physische Infrastruktur, sondern auch ein symbolischer Schlag gegen die deutsche Souveränität und ökonomische Stabilität. Die Zerstörung der Nordstream-Pipelines hat Deutschland in eine energetische und wirtschaftliche Unsicherheit gestürzt, aus der wir uns erst mühsam erholen.

    Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass Deutschland umgehend Maßnahmen ergreift, um die Pipelines wieder instand zu setzen. Die Wiederherstellung dieser lebenswichtigen Verbindung ist essentiell, um die Energieversorgungssicherheit und wirtschaftliche Autonomie Deutschlands zu gewährleisten.

    Darüber hinaus kann und darf Deutschland diesen Angriff auf seine kritische Infrastruktur nicht unbeantwortet lassen. Es steht zu viel auf dem Spiel, als dass wir solche feindlichen Handlungen ignorieren könnten. Die Bundesregierung muss klare und entschlossene Schritte unternehmen, um unsere nationale Sicherheit zu verteidigen und zu demonstrieren, dass Angriffe dieser Art nicht folgenlos bleiben.

    Die Erinnerung an den zweiten Jahrestag der Sprengung der Nordstream-Pipelines sollte ein Weckruf für alle Deutschen sein. Es ist an der Zeit, unsere Energieunabhängigkeit zu sichern und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Nur so können wir die Integrität unserer nationalen Infrastrukur schützen und eine Wiederholung solcher destruktiven Akte verhindern.

  • Sanktionen gegen Russland: Ein Schuss ins eigene Bein

    Sanktionen gegen Russland: Ein Schuss ins eigene Bein

    Trotz der von der Europäischen Union verhängten strikten Sanktionen, welche unter anderem ein Embargo für russisches Rohöl beinhalten, scheint die Realität eine andere Sprache zu sprechen. Mehr als ein Dutzend Schiffe transportieren weiterhin russisches Rohöl direkt in europäische Häfen. Diese Tatsache, aufgedeckt durch gründliche Recherchen von Report Mainz, zeugt von der offensichtlichen Durchlässigkeit und Ineffektivität der EU-Sanktionen.
    Die sogenannte Schattenflotte, bestehend aus Tankern aus verschiedenen exotischen Ländern, spielt hierbei eine zentrale Rolle. Diese Schiffe umgehen die EU-Sanktionen, indem sie von russischen Häfen wie Primorsk und Ust-Luga aus operieren und europäische Häfen direkt ansteuern. Es ist bemerkenswert, dass trotz der offiziellen Verbote diese Praktiken fortbestehen und sogar zunehmen. Im vergangenen Jahr passierten fast 1.000 Öltanker die Ostsee – ein Rekord.
    Die Ironie dieser Situation liegt in der Tatsache, dass die EU, während sie einerseits versucht, Russland wirtschaftlich zu isolieren, andererseits selbst von den russischen Öllieferungen abhängig bleibt. Dies führt nicht nur zu einer Schwächung der politischen Glaubwürdigkeit der Union, sondern schadet auch ihrer wirtschaftlichen Stabilität.