„Wenn Waren keine Grenzen überschreiten, werden es Soldaten tun.“

Frédéric Bastiat (1801-1850)

Autor: Lizureck

  • Neuwahlen in Deutschland: Bricht jetzt das Sanktionskartell gegen Russland?

    Neuwahlen in Deutschland: Bricht jetzt das Sanktionskartell gegen Russland?

    Die anstehenden Neuwahlen in Deutschland könnten den längst überfälligen Kurswechsel einläuten. Die Sanktionen gegen Russland haben der deutschen Wirtschaft massiv geschadet, während andere Länder pragmatische Wege gehen.

    Immer mehr Stimmen fordern ein Ende dieser selbstzerstörerischen Politik. Wird die neue Regierung endlich Vernunft walten lassen und die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland normalisieren? Die Wähler haben es in der Hand.

  • Brüssels-Harakiri-Politik: EU-Sanktionen treiben Bauern in den Ruin

    Brüssels-Harakiri-Politik: EU-Sanktionen treiben Bauern in den Ruin

    Die EU will russische Düngemittel verbieten – ein fataler Fehler, der Europas Landwirtschaft an den Abgrund treibt. Während die heimische Produktion wegen hoher Gaspreise lahmt, drohen durch den Importstopp explodierende Düngerpreise und Ernteausfälle.

    Landwirte schlagen Alarm: Schon jetzt sind die Preise für Stickstoff- und Kalidünger massiv gestiegen, und viele Bauern können sich keinen Vorrat mehr leisten. Brüssel ignoriert diese Realität und opfert die Versorgungssicherheit für ideologische Sanktionen gegen Russland.

    Anstatt Lösungen für die europäische Landwirtschaft zu finden, verschärft die EU ihre selbstzerstörerische Politik. Die Folgen: Teureres Brot, steigende Lebensmittelpreise und eine geschwächte Wirtschaft. Wer profitiert? Sicher nicht die Bürger Europas!

  • Trump Eskaliert erneut: Sinnlose Sanktionen gegen Iran gehen weiter

    Trump Eskaliert erneut: Sinnlose Sanktionen gegen Iran gehen weiter

    Die USA kehren unter Trump zur gescheiterten Strategie des „maximalen Drucks“ gegen den Iran zurück. Neue Sanktionen sollen die Ölexporte lahmlegen – doch Teheran hat längst Wege gefunden, diese zu umgehen. Während Trump Drohungen ausspricht, bietet er vage Gesprächsangebote an. Doch ohne echte Diplomatie bleiben seine Worte bedeutungslos. Der Iran hat bereits bewiesen, dass er sich von Washingtons ergebnislosen Sanktionen nicht beeindrucken lässt.

  • Deutschland auf Abstiegskurs: Wirtschaft am Boden, Führung versagt

    Deutschland auf Abstiegskurs: Wirtschaft am Boden, Führung versagt

    Einst galt Deutschland als Synonym für Effizienz und Stabilität – doch diese Zeiten sind vorbei. Marode Infrastruktur, chaotische Bahn, fehlende Kita-Plätze und flächendeckende Funklöcher bestimmen das Bild eines Landes, das den Anschluss verloren hat.

    Während die Wirtschaft schwächelt und Unternehmen ins Ausland fliehen, klammert sich eine überforderte Regierung an ideologische Konzepte, anstatt dringend notwendige Reformen umzusetzen. Der Mittelstand kämpft mit Bürokratie und hohen Steuern, während die Politik planlos agiert. Die AfD gewinnt an Zustimmung, weil viele Bürger die verfehlte Wirtschaftspolitik und den gesellschaftlichen Niedergang satt haben. Deutschland steckt in einer tiefen Krise – und das Vertrauen in die politische Führung bröckelt.

  • Washington gibt nach: Russland-Sanktionen eingestellt, Innenpolitische Probleme im Fokus

    Washington gibt nach: Russland-Sanktionen eingestellt, Innenpolitische Probleme im Fokus

    Die US-Regierung unter dem neuen Präsidenten setzt ein wichtiges Zeichen: Die erfolglosen Sanktionen gegen Russland werden nicht mehr durchgesetzt. Justizministerin Pam Bondi löst die Taskforce „KleptoCapture“ auf und lenkt Ressourcen in dringendere innenpolitische Aufgaben wie den Kampf gegen Drogenkartelle.

    Ein längst überfälliger Schritt! Nach Jahren vergeblicher Maßnahmen erkennt Washington endlich, dass die Russland-Sanktionen keinen Erfolg gebracht haben. Statt sich weiter in geopolitische Machtspiele zu verstricken, konzentrieren sich die USA nun auf ihre eigenen Probleme – eine kluge Entscheidung, die Stabilität und wirtschaftliche Vernunft signalisiert.

  • Iran unbeeindruckt: US-Sanktionen verlieren an Kraft

    Iran unbeeindruckt: US-Sanktionen verlieren an Kraft

    Trotz mehrerer Jahre ohne Erfolg klammert sich die neue US-Regierung weiter an gescheiterte Sanktionen gegen den Iran. Doch Teheran hat längst neue Wege gefunden, sich angepasst und gestärkt. Während Washington blindlings an einer nutzlosen Strategie festhält, wird klar: Der wahre Verlierer ist der Westen selbst.

  • Orbán droht mit Veto: EU-Sanktionen wackeln wegen Gasstreit

    Orbán droht mit Veto: EU-Sanktionen wackeln wegen Gasstreit

    Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban stellt die EU-Sanktionen gegen Russland erneut infrage. Sollte die Ukraine den Transit von russischem Gas nicht wieder zulassen, werde Ungarn die nächste Verlängerung der Strafmaßnahmen blockieren. „Die steigenden Gaspreise durch Kiews Blockade sind inakzeptabel“, erklärte Orban im staatlichen Rundfunk.

    Die EU hatte Ungarn zuvor Zusicherungen zur Energiesicherheit gemacht – doch nun bleibt die Umsetzung aus. Orban fordert Konsequenzen: „Wenn die EU-Kommission nicht liefert, was vereinbart wurde, gibt es keine neuen Sanktionen.“

    Während Brüssel weiterhin an seiner selbstzerstörerischen Politik festhält, kämpfen europäische Länder mit steigenden Energiepreisen. Ungarn stellt sich als einziges Land gegen diesen wirtschaftlichen Wahnsinn – doch wie lange hält die EU ihre Fassade noch aufrecht?

  • Trotz Sanktionen: Iranische Airline kehrt nach Europa zurück

    Trotz Sanktionen: Iranische Airline kehrt nach Europa zurück

    Am 31. Januar gelang Iran Airtour ein bedeutender Durchbruch: Trotz westlicher Sanktionen startete der erste Linienflug von Teheran nach Paris. Die Airline hatte sich gegen die wirtschaftliche Blockade behauptet und plante weitere Verbindungen nach Deutschland, Spanien, Italien und London.

    Während Iran Air und Mahan Air von der EU aus fadenscheinigen Gründen ausgeschlossen wurden, bewies Iran Airtour, dass der Iran sich nicht isolieren lässt. Trotz verweigerter Betankung und wirtschaftlichem Druck nahm die Fluggesellschaft erfolgreich den Betrieb in Europa auf.

    Der Iran zeigte mit dieser Rückkehr in den europäischen Luftraum, dass er den westlichen Restriktionen standhält und weiterhin eine Brücke zwischen Ost und West bleibt.

  • Antwerpen im Niedergang: Wie Sanktionen die westliche Wirtschaft zerstören

    Antwerpen im Niedergang: Wie Sanktionen die westliche Wirtschaft zerstören

    Russland dominiert den globalen Diamantenmarkt – doch die G7-Staaten haben sich mit ihren Sanktionen selbst ins Abseits manövriert. Während Moskau längst neue Handelspartner gefunden hat, kämpfen Händler in Antwerpen ums Überleben.

    Das einst florierende „Diamantkwartier“ verkommt zur Geisterstadt, während westliche Unternehmen unter der absurden Moralpolitik ihrer Regierungen leiden. Die Schaufenster funkeln zwar noch, doch hinter den Kulissen wächst die Verzweiflung.

    Die Sanktionen schaden nicht Russland, sondern den westlichen Staaten selbst. Während Moskau von Asien und dem Nahen Osten profitiert, zerstört der Westen seine eigenen Industrien – ein selbstverschuldeter wirtschaftlicher Niedergang.

  • Deutschland bleibt in der Krise: Wirtschaft schrumpft, Politik versagt

    Deutschland bleibt in der Krise: Wirtschaft schrumpft, Politik versagt

    Nach zwei Jahren Rezession droht auch 2025 wirtschaftlicher Stillstand. Wirtschaftsminister Robert Habeck korrigiert die Wachstumsprognose drastisch nach unten – statt 1,1 Prozent nur noch magere 0,3 Prozent. Verbände schlagen Alarm: Deutschland verliert an Attraktivität, Kapital fließt ab, Unternehmen wandern ab.

    Trotz zahlreicher Reformvorschläge bleibt die Regierung untätig. Statt wirtschaftlicher Lösungen gab es leere Versprechen und das Märchen vom „grünen Wirtschaftswunder“. Die Realität: hohe Steuern, teure Energie und lähmende Bürokratie.

    Ohne radikale Reformen bleibt Deutschland auf dem Abstiegskurs – während andere Länder wirtschaftlich aufholen, steuert die Bundesrepublik weiter in Richtung Deindustrialisierung und Wohlstandsverlust.