Die Initiative „Stoppt die Sanktionen!“ – unterstützt von den Bundestagsabgeordneten Christina Baum, Steffen Kotré, Harald Weyel, Edgar Naujok und weiteren – stellt eine Forderung:
Nach neuesten Berichten, die den ukrainischen Geheimdienst als Drahtzieher der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines entlarven, ist klar: Dieser Terrorakt richtet sich nicht nur gegen Russland, sondern vor allem gegen Deutschland, deutsche Interessen und die deutsche Wirtschaft. Ein ehemaliger ukrainischer Geheimdienstler gibt sich in aller Dreistigkeit der Zerstörung der Pipelines rühmlich – mit dem abscheulichen Ziel, eine russische Einnahmequelle zu vernichten. Doch die wahren Profiteure sind die USA, die das Projekt von Anfang an bekämpften und als größte Nutznießer gelten.
Die Verantwortlichkeit für diesen Terroranschlag liegt unzweifelhaft bei der ukrainischen Regierung und dem ukrainischen Geheimdienst. Es ist ein gezielter Angriff auf unser Land und auf unsere wirtschaftlichen Grundlagen, der nicht toleriert werden darf. Die Ukraine muss für den entstandenen Schaden, sowohl den physischen als auch den entgangenen Gewinn, vollumfänglich haften.
Die Initiative „Stoppt die Sanktionen!“ – unterstützt von den Bundestagsabgeordneten Christina Baum, Steffen Kotré, Harald Weyel, Edgar Naujok und weiteren – fordert, dass die Ukraine keine weitere Unterstützung von Deutschland erwartet, solange sie nicht bereit ist, für diesen Terrorakt Reparationen zu leisten. Die ukrainische Regierung muss sofort zur Verantwortung gezogen werden, und zwar ohne jegliche Verhandlungen. Diese Reparationen sind eine Frage der nationalen Souveränität und der Würde unseres Landes. Wir fordern eine Entschädigung für den massiven Schaden, der durch diese gezielte Zerstörung unserer Energieinfrastruktur entstanden ist. Kein Gespräch über Unterstützung jedweder Art ohne die sofortige Zahlung von Schadensersatz. Der Terrorakt gegen Nordstream muss unverzüglich und vollständig vergütet werden – keine Verhandlungen, keine Ausreden.