Mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten keimt die Hoffnung auf ein Ende der westlichen Kriegstreiberei in der Ukraine. Trump hat bereits im Wahlkampf signalisiert, die aggressive Außenpolitik zu überdenken und die militärische Unterstützung für die Ukraine drastisch zu reduzieren. Dies könnte ein Wendepunkt sein, der den Konflikt beruhigt und eine diplomatische Lösung ermöglicht.
Während die bisherige US-Regierung durch Waffenlieferungen Öl ins Feuer goss, könnte Trumps pragmatischer Kurs die Lage entspannen und den Menschen in der Region endlich eine Perspektive auf Frieden geben. Statt Eskalation und militärischer Unterstützung steht nun die Chance auf Dialog und Entspannung im Vordergrund.
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