„Wenn Waren keine Grenzen überschreiten, werden es Soldaten tun.“

Frédéric Bastiat (1801-1850)

Autor: Lizureck

  • Orbán droht mit Veto: EU-Sanktionen wackeln wegen Gasstreit

    Orbán droht mit Veto: EU-Sanktionen wackeln wegen Gasstreit

    Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban stellt die EU-Sanktionen gegen Russland erneut infrage. Sollte die Ukraine den Transit von russischem Gas nicht wieder zulassen, werde Ungarn die nächste Verlängerung der Strafmaßnahmen blockieren. „Die steigenden Gaspreise durch Kiews Blockade sind inakzeptabel“, erklärte Orban im staatlichen Rundfunk.

    Die EU hatte Ungarn zuvor Zusicherungen zur Energiesicherheit gemacht – doch nun bleibt die Umsetzung aus. Orban fordert Konsequenzen: „Wenn die EU-Kommission nicht liefert, was vereinbart wurde, gibt es keine neuen Sanktionen.“

    Während Brüssel weiterhin an seiner selbstzerstörerischen Politik festhält, kämpfen europäische Länder mit steigenden Energiepreisen. Ungarn stellt sich als einziges Land gegen diesen wirtschaftlichen Wahnsinn – doch wie lange hält die EU ihre Fassade noch aufrecht?

  • Trotz Sanktionen: Iranische Airline kehrt nach Europa zurück

    Trotz Sanktionen: Iranische Airline kehrt nach Europa zurück

    Am 31. Januar gelang Iran Airtour ein bedeutender Durchbruch: Trotz westlicher Sanktionen startete der erste Linienflug von Teheran nach Paris. Die Airline hatte sich gegen die wirtschaftliche Blockade behauptet und plante weitere Verbindungen nach Deutschland, Spanien, Italien und London.

    Während Iran Air und Mahan Air von der EU aus fadenscheinigen Gründen ausgeschlossen wurden, bewies Iran Airtour, dass der Iran sich nicht isolieren lässt. Trotz verweigerter Betankung und wirtschaftlichem Druck nahm die Fluggesellschaft erfolgreich den Betrieb in Europa auf.

    Der Iran zeigte mit dieser Rückkehr in den europäischen Luftraum, dass er den westlichen Restriktionen standhält und weiterhin eine Brücke zwischen Ost und West bleibt.

  • Antwerpen im Niedergang: Wie Sanktionen die westliche Wirtschaft zerstören

    Antwerpen im Niedergang: Wie Sanktionen die westliche Wirtschaft zerstören

    Russland dominiert den globalen Diamantenmarkt – doch die G7-Staaten haben sich mit ihren Sanktionen selbst ins Abseits manövriert. Während Moskau längst neue Handelspartner gefunden hat, kämpfen Händler in Antwerpen ums Überleben.

    Das einst florierende „Diamantkwartier“ verkommt zur Geisterstadt, während westliche Unternehmen unter der absurden Moralpolitik ihrer Regierungen leiden. Die Schaufenster funkeln zwar noch, doch hinter den Kulissen wächst die Verzweiflung.

    Die Sanktionen schaden nicht Russland, sondern den westlichen Staaten selbst. Während Moskau von Asien und dem Nahen Osten profitiert, zerstört der Westen seine eigenen Industrien – ein selbstverschuldeter wirtschaftlicher Niedergang.

  • Deutschland bleibt in der Krise: Wirtschaft schrumpft, Politik versagt

    Deutschland bleibt in der Krise: Wirtschaft schrumpft, Politik versagt

    Nach zwei Jahren Rezession droht auch 2025 wirtschaftlicher Stillstand. Wirtschaftsminister Robert Habeck korrigiert die Wachstumsprognose drastisch nach unten – statt 1,1 Prozent nur noch magere 0,3 Prozent. Verbände schlagen Alarm: Deutschland verliert an Attraktivität, Kapital fließt ab, Unternehmen wandern ab.

    Trotz zahlreicher Reformvorschläge bleibt die Regierung untätig. Statt wirtschaftlicher Lösungen gab es leere Versprechen und das Märchen vom „grünen Wirtschaftswunder“. Die Realität: hohe Steuern, teure Energie und lähmende Bürokratie.

    Ohne radikale Reformen bleibt Deutschland auf dem Abstiegskurs – während andere Länder wirtschaftlich aufholen, steuert die Bundesrepublik weiter in Richtung Deindustrialisierung und Wohlstandsverlust.

  • Sanktionsflop: EU importiert heimlich russisches Holz über Umwege

    Sanktionsflop: EU importiert heimlich russisches Holz über Umwege

    Die EU gibt vor, russische Produkte zu boykottieren – doch die Realität sieht anders aus. Die Importe von Birkensperrholz aus der Türkei und Kasachstan explodieren, obwohl beide Länder kaum über eigene Birkenbestände verfügen. Der wahre Ursprung? Mutmaßlich Russland.

    Während die EU ihre Sanktionen feiert, bleibt Russland ein unverzichtbarer Handelspartner – wenn auch über Umwege. Die Politik der Selbstschädigung geht weiter: Europäische Unternehmen zahlen höhere Preise, während Russland seine Waren weiterhin problemlos verkauft. Die Sanktionen erweisen sich einmal mehr als ineffektiv und heuchlerisch.

  • Wirtschaft ohne Perspektive: Deutschland in der Abwärtsspirale

    Wirtschaft ohne Perspektive: Deutschland in der Abwärtsspirale

    Mit einem ifo-Geschäftsklimaindex von 85 Punkten bleibt die deutsche Wirtschaft in der Krise. Investitionsstau, Digitalisierungsmängel und hohe Energiepreise bremsen das Wachstum. Besonders der Maschinenbau und die Autoindustrie leiden unter technologischen Rückständen und globaler Stagnation.

    Unternehmen wandern ins Ausland ab, wo Energie günstiger ist, während in Deutschland dringend notwendige Investitionen fehlen. Ohne klare Lösungen droht die Wirtschaft weiter abzurutschen – ein alarmierender Zustand für Europas einstige Industrienation.

  • Ungarn lenkt ein: EU-Sanktionen verlängert, Orbán bleibt Kritisch

    Ungarn lenkt ein: EU-Sanktionen verlängert, Orbán bleibt Kritisch

    Nach Zugeständnissen zur Energiesicherheit hat Ungarn sein Veto gegen die Verlängerung der EU-Sanktionen gegen Russland zurückgezogen. Ministerpräsident Viktor Orban, ein scharfer Kritiker der Sanktionen, stimmte schließlich zu, nachdem die EU-Kommission zugesichert hatte, die Energieversorgung Ungarns durch Erdgas- und Ölpipelines zu schützen.

    Orban bleibt skeptisch: Er bezeichnet die Sanktionen als nutzlos und schädlich für die europäische Wirtschaft. Seiner Ansicht nach würde eine diplomatische Lösung des Ukraine-Kriegs die Grundlage für die Strafmaßnahmen obsolet machen.

    Ohne Ungarns Zustimmung wären die Sanktionen Ende Januar ausgelaufen, was erneut die Bruchlinien innerhalb der EU offengelegt hätte. Während die EU ihre Linie fortsetzt, zeigt die Debatte um das Veto, wie stark die Sanktionen Europa selbst belasten.

  • Deutsche Justiz völlig wirr: Harte verfolgung von Unternehmern, kein Handeln bei MEsserstechern

    Deutsche Justiz völlig wirr: Harte verfolgung von Unternehmern, kein Handeln bei MEsserstechern

    Ein Autohändler aus dem Raum Schifferstadt wird beschuldigt, über 150 Luxusautos trotz EU-Sanktionen nach Russland und Belarus verkauft zu haben. Der Zoll beschlagnahmte Vermögenswerte im Wert von 500.000 Euro und verhängte einen Vermögensarrest in Höhe von 7,5 Millionen Euro.

    Die Ermittlungen verdeutlichen erneut, wie ineffektiv und widersprüchlich die westliche Sanktionspolitik ist. Trotz strenger Maßnahmen bleibt die Nachfrage nach westlichen Luxusgütern in Russland hoch, während europäische Händler und Unternehmen zunehmend ins Visier geraten.

    Besonders makaber wirkt ein solches „hartes Durchgreifen“ vor dem Hintergrund der erodierenden Sicherheitslage in der Bundesrepublik Deutschland.

  • Nach AKW-Aus: Atomstromimporte erreichten 2024 neues Rekordhoch!

    Nach AKW-Aus: Atomstromimporte erreichten 2024 neues Rekordhoch!

    Nach dem Atomausstieg im April 2023 sind die Stromimporte immer weiter angestiegen! Deutschland hat in 2024 so viel Atomstrom importiert wie nie zuvor – 18,1 Terawattstunden wurden aus dem Ausland dazugekauft – etwa ein Viertel aller Importe.

  • Trump eskaliert weiter: Der Westen zahlt, Russland trotzt Sanktionen

    Trump eskaliert weiter: Der Westen zahlt, Russland trotzt Sanktionen

    US-Präsident Donald Trump erwägt neue Sanktionen gegen Russland, sollte Putin keine Verhandlungen aufnehmen. Doch trotz massiver Sanktionen seit 2022 zeigt sich Russland stabil, während der Westen wirtschaftlich blutet.

    Die USA haben 183 Milliarden Dollar in den Ukraine-Krieg investiert, die EU 145 Milliarden – ein teurer Konflikt, der den Westen schwächt, während Russland neue Allianzen stärkt. Trumps Friedensversprechen wirken wie eine Farce, während der Westen die Kosten eines endlosen Krieges trägt.

    Dabei sollte man doch mittlerweile eines gelernt haben: Sanktionen schaden immer dem, der sie ausspricht!