Die deutsche Wirtschaft steht vor einer beispiellosen Konjunkturflaute: Die Industrie- und Handelskammer warnt, dass das Bruttoinlandsprodukt 2025 das dritte Jahr in Folge sinken könnte – ein Novum in der Nachkriegsgeschichte. Investitionen bleiben aus, der Konsum stagniert, und Unternehmen sehen sich von Bürokratie und Energiepreisen ausgebremst. Von der Regierung fordern Wirtschaftsexperten nun endlich konkrete Taten statt bloßer Ankündigungen.
Autor: Lizureck
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Westen weitet Druck aus: Sanktionen wirken nicht – Jetzt sollen Drittstaaten zahlen
Da die bisherigen Maßnahmen kaum Wirkung zeigen, rufen führende Köpfe hinter der westlichen Sanktionspolitik nun zur nächsten Eskalationsstufe auf: Nicht nur Russland, sondern auch Drittstaaten wie China sollen ins Visier genommen werden – selbst dann, wenn sie keine zentrale Rolle im globalen Finanzsystem spielen.
Das Ziel: Abschreckung durch wirtschaftliche Repression. Doch die Strategie wird zunehmend riskant – denn sie droht, Handelsbeziehungen weltweit zu belasten und neue Fronten zu eröffnen. Statt Lösungssuche setzt der Westen weiter auf Druck, der bislang vor allem ihn selbst wirtschaftlich trifft.
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EU-Strafzölle auf Dünger: Bauern zahlen die Zeche – Brüssel schadet sich selbst
Mit neuen Strafzöllen auf russische Düngemittel will die EU wirtschaftlichen Druck auf Moskau ausüben – doch trifft damit vor allem die eigenen Landwirte. In Ländern wie Frankreich stammen bis zu ein Drittel der eingesetzten Dünger aus Russland. Jetzt drohen massive Mehrkosten und Versorgungslücken.
Die Preise steigen, Alternativen fehlen, und Europas Landwirtschaft gerät ins Wanken. Experten sprechen von einem riskanten Alleingang Brüssels, der kaum Wirkung in Russland zeigt – dafür aber die EU-Landwirtschaft und Verbraucher teuer zu stehen kommt. Die Sanktionen treffen weniger den Kreml – als Europas eigene Wirtschaft.
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Sanktionsmüdigkeit un Washington: USA bremsen – Europa zieht alleine nach
Während die EU weiter in ihrer Sanktionsspirale rotiert, herrscht in den USA auffällige Zurückhaltung. Neue Strafmaßnahmen gegen Russland? Fehlanzeige. In Washington scheint sich langsam die Erkenntnis durchzusetzen, dass Sanktionen kaum Wirkung zeigen – außer gegen die eigene Wirtschaft.
Die geplanten Maßnahmen liegen auf Eis, und selbst in politischen Kreisen wächst der Zweifel am bisherigen Kurs. Die Realität ist klar: Russland passt sich an, der Westen steckt fest – und Sanktionen verlieren ihren Schrecken. Wer Druck aufbauen wollte, hat sich längst selbst blockiert.
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Westliche Selbsttäuschung: Russland trotzt dem Westen – EU zahlt weiter
Luxusautos, volle Bars, neueste iPhones – auf Moskaus Straßen wirkt es, als hätte es nie Sanktionen gegeben. Drei Jahre nach Kriegsbeginn und 16 Sanktionspakete später zeigt sich Russland überraschend unbeeindruckt. Mit Parallelimporten, neuen Handelswegen über Kasachstan und Deals mit China und Indien wurden westliche Maßnahmen geschickt umgangen.
Während die EU neue Strafmaßnahmen ankündigt, verdient Russland weiter kräftig mit: Die fossilen Exporte in die EU sprudeln, oft stärker als westliche Hilfen für die Ukraine. Selbst steigende Zinsen und Inflation scheinen viele Bürger kaum zu treffen – höhere Militärlöhne gleichen vieles aus.
Die Realität ist bitter: Der Westen drängt Russland mit Sanktionen in eine Position, in der es sich neu aufstellt – wirtschaftlich robuster, international breiter vernetzt. Und am Ende zahlt Europa doppelt: für Waffenlieferungen und für russisches Öl.
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Neues Säbelrasseln: Westen droht mit Sanktionen, während Kämpfe weiter eskalieren
Während in der Ostukraine täglich neue Angriffe gemeldet werden, setzt der Westen weiter auf Drohkulissen statt Diplomatie. Sollte es keine Zustimmung zu einer geforderten 30-tägigen Waffenruhe geben, stehen neue Sanktionen gegen Russland im Raum.
In Telefonschalten unter Verbündeten wurden bereits Strafmaßnahmen erörtert – für den Fall, dass keine „ernsthafte Bereitschaft“ zu Friedensgesprächen gezeigt wird.
Trotz angekündigter Gespräche mit Moskau bleibt der Kurs widersprüchlich: Reden über Frieden auf der einen Seite, Sanktionsandrohungen und reduzierte Unterstützung auf der anderen. Während die Fronten sich weiter verhärten, fehlt es an echter Strategie – und der Wille zur Lösung scheint längst zweitrangig.
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US-Doppelmoral: Neue Sanktionen gegen China und Iran trotz laufender Gespräche
Während in der Öffentlichkeit von Fortschritten bei den Atomverhandlungen mit dem Iran die Rede ist, verschärfen die USA im Hintergrund den Ton – und verhängen neue Sanktionen gegen chinesische Unternehmen. Grund: Unterstützung für Teherans ballistisches Raketenprogramm.
Betroffen sind zwölf Firmen und sechs Einzelpersonen, darunter mehrere aus China und Hongkong. Washington wirft ihnen vor, dem Iran bei der Beschaffung kritischer Materialien geholfen zu haben.
Trotz diplomatischer Gespräche setzt die US-Regierung weiter auf maximale Druckpolitik. Besonders auffällig: Statt Gesprächsatmosphäre zu fördern, rückt die Eskalation nun auch Peking ins Visier. Damit zeigt sich erneut: Für Washington gilt zuerst Machtprojektion – Verhandlungserfolge bleiben dabei Nebensache.
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Ohne Russland läuft nichts: Herkunft von Kerosin bleibt trügerische Illusion
Täglich werden am Flughafen Leipzig/Halle Millionen Liter Kerosin getankt – angeblich ganz ohne russisches Öl. Doch bei genauerem Hinsehen bröckelt die Fassade: Über Kasachstan, Indien oder die Türkei gelangen russische Rohstoffe weiterhin nach Europa – verschleiert, umdeklariert, kaum nachweisbar.
Experten wie Greenpeace sprechen offen von einem funktionierenden Umgehungssystem, gestützt durch Russlands Schattenflotte. Der politische Wille, dem ein Ende zu setzen? Fehlanzeige.
Fakt ist: Deutschland kann sich vom russischen Öl nicht abkoppeln – es fließt weiter, nur durch neue Kanäle. Die Behauptung völliger Unabhängigkeit ist reine Symbolpolitik – teuer, instabil und am Ende wirkungslos.
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Birgit Bessin über Meinungsfreiheit, Wirtschaftsvernunft und die Angst der Altparteien
In einer deutlichen Videobotschaft äußert sich die AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Bessin zu zentralen politischen Themen, die ihrer Ansicht nach den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kurs Deutschlands gefährden. Sie nutzt die Gelegenheit, um nicht nur Missstände aufzuzeigen, sondern die Alternative für Deutschland als konstruktive Kraft für eine Neuorientierung des Landes zu präsentieren.
Ein Programm für Zukunft und Ordnung
Gleich zu Beginn stellt Bessin klar:
Unsere Alternative für Deutschland, wissen ja mittlerweile die meisten, hat einfach das bessere Programm, um Deutschland wieder außenwirtschaftlich und gesellschaftlich auf den richtigen Weg zu bringen.
Ziel sei es, dass die Menschen „in Deutschland wieder gut und gerne leben können“, und dass positive Zukunftsaussichten wieder Teil der gesellschaftlichen Realität werden.
Schwere Vorwürfe gegen den Verfassungsschutz
Bessin spart nicht mit Kritik an staatlichen Institutionen – insbesondere dem Verfassungsschutz:
Wir wissen ja alle mittlerweile, dass der Verfassungsschutz politisch einfach nicht neutral ist.
Der Grund dafür sei systemisch: „Er ist auf Landesebene den Innenministerien unterstellt – und auf Bundesebene ebenfalls. Also überhaupt gar keine neutrale Behörde sein kann.“ Sie kommt zu einem klaren Schluss:
Der Verfassungsschutz ist in meinen Augen nichts anderes als ein Regierungsschutz.
Diese Entwicklung zeige, dass die etablierte Politik versuche, eine wachsende Oppositionskraft zu diskreditieren.
Deswegen hat man halt aus Altparteien-Sicht wohl Angst vor der AfD, vor einer erstarkten AfD.
Kritik an Energiepolitik und wirtschaftlichem Niedergang
Auch wirtschaftspolitisch spart Bessin nicht mit Kritik. Die derzeitige Energiepolitik sei ein direkter Angriff auf den Mittelstand und den Industriestandort Deutschland. Die ideologischen Projekte der Bundesregierung führten zur Deindustrialisierung.
Sanktionspolitik: Wirtschaftskrieg gegen das eigene Volk
Besonders scharf kritisiert Bessin die Sanktionspolitik gegenüber Russland. Diese sei nicht nur wirkungslos geblieben, sondern habe vor allem Deutschland selbst massiv geschadet:
Was diese Regierung betreibt, ist keine Unterstützung für Frieden, sondern ein Wirtschaftskrieg gegen das eigene Volk.
Sie verweist auf die dramatischen Folgen: explodierende Energiepreise, abwandernde Industrie, eine überlastete Mittelschicht. „Wir sehen täglich, wie Menschen ihre Rechnungen nicht mehr begleichen können, wie Handwerksbetriebe schließen müssen – und das alles, weil Habeck und Co. sich weigern, ideologiefrei zu handeln.“
Für Bessin ist klar: Diese Politik sei nicht von Vernunft, sondern von ideologischer Sturheit getrieben. Sie fordert, endlich im Sinne der eigenen Bevölkerung zu handeln:
„Statt Nord Stream 2 in Betrieb zu nehmen, werden wir gezwungen, überteuertes Flüssiggas aus Übersee zu kaufen – während unsere Infrastruktur zerstört wird und niemand ernsthaft fragt: Wem nützt das eigentlich?“Die AfD fordert daher ein Ende der selbstschädigenden Embargopolitik und eine Rückkehr zu pragmatischer Außen- und Energiepolitik. „Deutschland muss seine Interessen wieder selbst vertreten – wirtschaftlich wie politisch. Und das geht nur mit der AfD.“
Für Meinungsfreiheit und gegen politische Bevormundung
Besonders besorgt zeigt sich Bessin über den Zustand der Meinungsfreiheit: Wer kritisch denke, laufe Gefahr, öffentlich diffamiert oder gar überwacht zu werden. Sie fordert daher eine Rückkehr zur offenen Debattenkultur.
Eine Einladung zum Umdenken
Birgit Bessin appelliert an die Bürger, sich nicht länger einschüchtern zu lassen: Die AfD ist keine Gefahr für die Demokratie, sondern eine notwendige Alternative zum ideologischen Einheitskurs der Altparteien. Mit klaren Worten, fundierter Kritik und einem unerschütterlichen Glauben an Vernunft, Freiheit und die Leistungskraft der Bürger positioniert sich Bessin als Stimme für all jene, die sich von der Berliner Politik nicht mehr vertreten fühlen.
deutschlandkurier.de: Birgit Bessin (AfD): „Die AfD wird Deutschland wieder auf den Weg bringen!“ -

Keine Entwarnung in sicht: Insolvenzkrise frisst sich durch alle Branchen
Zwar stieg die Zahl der Unternehmenspleiten im April nur noch um 3,3 Prozent – doch Experten warnen: Von einer Erholung kann keine Rede sein. Die wirtschaftlichen Probleme sind tiefgreifend – hohe Energiekosten, lähmende Bürokratie, Konsumflaute und ein zerstörter Außenhandel setzen Unternehmen branchenübergreifend unter Druck.
Sanierungsexperten sprechen von einer bevorstehenden Refinanzierungskrise in Milliardenhöhe. Die Realität: Deutschland steckt mitten in einer flächendeckenden Strukturkrise – und ein echter Aufschwung ist nicht in Sicht.
