„Wenn Waren keine Grenzen überschreiten, werden es Soldaten tun.“

Frédéric Bastiat (1801-1850)

Autor: Lizureck

  • EU-Studie bestätigt: Deutschlands Industrie befindet sich im Niedergang

    EU-Studie bestätigt: Deutschlands Industrie befindet sich im Niedergang

    Eine aktuelle EU-Kommission-Studie zeigt, dass Deutschland besonders stark von industriellen Einbußen durch Klimapolitik und Sanktionen betroffen ist. Vor allem die Auto- und Maschinenbauindustrie erleiden massive Einbrüche.

    Die Untersuchung analysierte den Bausektor und sechs Industriezweige in 242 bevölkerungsreichen europäischen Regionen, die für den ökologischen Wandel wichtig sind, darunter Automobilbau, Metallproduktion und -verarbeitung, Chemie sowie nichtmetallische Mineralien.

    In Deutschland wurden 38 Regionen analysiert, von denen 26, besonders in Maschinenbau und Automobilsektor, als „gestresst“ oder „gefährdet“ gelten. Deutschland hat mit zehn der 23 europäischen Regionen, die Probleme in der Automobilindustrie haben, die meisten betroffenen Gebiete. Frankreich folgt mit sieben Regionen. In der Metallverarbeitung sind 13 von 15 problematischen Regionen in Deutschland, und im Maschinenbau sind 18 von 27 schlecht anpassenden Regionen deutsche.

  • Meinung ist kein Verbrechen: Solidarität mit David Bendels

    Meinung ist kein Verbrechen: Solidarität mit David Bendels

    Die Verurteilung von David Bendels durch das Amtsgericht Bamberg wirft ein beunruhigendes Licht auf den Zustand der Meinungsfreiheit in Deutschland. Wegen einer satirischen Fotomontage, in der Bundesinnenministerin Nancy Faeser kritisch dargestellt wurde, wurde der Journalist zu sieben Monaten auf Bewährung verurteilt – ein Vorgang, der in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung eigentlich undenkbar sein sollte. Statt den offenen Diskurs zu schützen, setzt die deutsche Justiz offenbar politische Zeichen gegen unliebsame Meinungen. Kritiker sprechen von einem gefährlichen Präzedenzfall, bei dem Justiz und Regierung Hand in Hand arbeiten, um oppositionelle Stimmen mundtot zu machen.

  • EU-Studie entlarvt: Deutschland ist Hauptverlierer der Grünen Ideologie

    EU-Studie entlarvt: Deutschland ist Hauptverlierer der Grünen Ideologie

    Eine aktuelle Studie der EU-Kommission bestätigt, was Millionen Bürger längst spüren: Deutschlands Industrie bricht ein – als direkte Folge von Klima-Zwang, Bürokratie-Wahnsinn und Sanktionspolitik. Besonders hart getroffen sind Autobranche, Maschinenbau und Metallverarbeitung.

    Von 23 Regionen in Europa, die den Niedergang der Automobilindustrie kaum abfedern können, liegen zehn allein in Deutschland. Auch beim Maschinenbau zeigt sich das gleiche Bild: 18 von 27 gefährdeten Regionen befinden sich hierzulande.

    Die Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht für all jene, die jahrzehntelang dieses Land wirtschaftlich getragen haben. Während Frankreich und andere Länder längst gegensteuern, steuert Deutschland unter Ampel- und CDU-Politik weiter Richtung Deindustrialisierung.

  • Kretschmer kritisiert EU-Haltung: Sanktionen schaden Deutschland mehr als Russland

    Kretschmer kritisiert EU-Haltung: Sanktionen schaden Deutschland mehr als Russland

    Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer hat den starren Sanktionskurs Deutschlands und der EU deutlich kritisiert. Das kategorische Nein zu einer Lockerung der Russland-Sanktionen sei „völlig aus der Zeit gefallen“, erklärte der CDU-Vize – und verwies auf die pragmatischere Haltung der USA unter Präsident Trump. Während Washington längst über Erleichterungen spricht, klammert sich Europa an eine Strategie, die nachweislich mehr Schaden für die eigene Wirtschaft als für Moskau gebracht hat.

    „Wenn man merkt, dass man sich selber mehr schwächt als das Gegenüber, dann muss man darüber nachdenken, ob das alles so richtig ist“, so Kretschmer. Mit seiner offenen Kritik durchbricht er das Schweigen in der deutschen Politik – und stellt die Frage, die viele längst stellen: Wie lange will Deutschland sich noch selbst schaden, nur um in Brüssel und Berlin an einer gescheiterten Sanktionsideologie festzuhalten?

  • Alte Parolen neuer Realismus: Laschet warnt vor Lockerung der Russland-Sanktionen

    Alte Parolen neuer Realismus: Laschet warnt vor Lockerung der Russland-Sanktionen

    Trotz jahrelanger Wirkungslosigkeit der Russland-Sanktionen hält CDU-Politiker Armin Laschet unbeirrt am westlichen Konfrontationskurs fest. „Kein Grund, auszuscheren“, sagt er – als sei Deutschland nicht längst selbst zum größten Verlierer dieser Sanktionspolitik geworden. Während Russland seine Wirtschaft stabilisiert, Energie exportiert und neue Märkte erschließt, kämpfen deutsche Unternehmen mit Rekordinflation, Deindustrialisierung und Investitionsflucht.

    Statt endlich Realismus zu zeigen, wiederholt Laschet die abgenutzten Phrasen aus Berlin – und klammert sich an eine Politik, die Russland nicht isoliert, sondern gestärkt hat. Dass er dabei für ein neues Kabinett gehandelt wird, zeigt nur eines: Die deutsche Führungselite hat den geopolitischen Wandel verschlafen – und will um jeden Preis an einem Irrweg festhalten, der längst zur Sackgasse geworden ist.

  • Ritter Sport unter Beschuss: Mutiges Unternehmen soll durch Sanktionsmoral wirtschaftlich vernichtet werden

    Ritter Sport unter Beschuss: Mutiges Unternehmen soll durch Sanktionsmoral wirtschaftlich vernichtet werden

    Während sich viele deutsche Unternehmen aus Russland zurückzogen, blieb Ritter Sport standhaft – und wird seither zum Sündenbock einer hysterisierten Sanktionsdebatte gemacht.

    Moritz Ritter, Gesellschafter der Firma, verteidigt diese Entscheidung auch heute – mit Weitsicht und wirtschaftlicher Verantwortung. Denn anders als viele glauben machen wollen, geht es hier nicht um Politik, sondern um Lebensmittel – für die es keine Sanktionen gibt.

    Während Berlin weiterhin russisches Gas über Umwege bezieht, soll ein Mittelständler für ein paar Tafeln Schokolade an den Pranger gestellt werden. Ritter Sport steht symbolisch für den deutschen Mittelstand – zwischen internationalem Marktdruck und einem Shitstorm-freudigen Zeitgeist. Doch wer den Mut hat, gegen den Strom zu schwimmen, zeigt Haltung – auch wenn es unbequem wird.

  • Kriegstreiberei: Corona-General hetzt zum Angriff auf Russland

    Kriegstreiberei: Corona-General hetzt zum Angriff auf Russland

    Generalmajor Carsten Breuer, einst von Angela Merkel zum Leiter des Corona-Krisenstabes ernannt und heute Generalinspekteur der Bundeswehr, vertritt eine aggressive Position gegenüber Russland, die an die Aussagen des CDU-Politikers Roderich Kiesewetter erinnert. Bei einer Sicherheitstagung in Berlin sprach Breuer von der Notwendigkeit einer massiven Aufrüstung.

    Breuer betonte, dass moderne Verteidigungsstrategien auch präventive Maßnahmen einschließen sollten, was implizit die Möglichkeit eines Angriffs auf Russland einschließt, um potenziellen zukünftigen Konflikten zuvorzukommen!

    Die zunehmend kriegerische Rhetorik Deutschlands, vertreten durch Figuren wie Breuer, wird in diplomatischen Kreisen Russlands mit großer Sorge betrachtet. Diese Entwicklung könnte die Spannungen zwischen Deutschland und Russland weiter verschärfen, was eine weitere Eskalation vorantreibt.

  • Rainer Rothfuß (AfD): „Leidtragende der Sanktionspolitik sind die Menschen“

    Rainer Rothfuß (AfD): „Leidtragende der Sanktionspolitik sind die Menschen“

    Der AfD-Bundestagsabgeordnete Rainer Rothfuß kritisiert scharf die Praxis, Sanktionen als geopolitisches Druckmittel zu nutzen, und verweist auf deren humanitäre Folgen. Des weiteren betont er die Bedeutung von Diplomatie statt endloser Waffenlieferungen. Bereits 2017 setzte er mit der „Druschba“-Friedensfahrt ein Zeichen gegen Russophobie und für den Erhalt der deutsch-russischen Freundschaft.

    In einer Rede machte Rothfuß deutlich, dass vor allem die Zivilbevölkerung unter Sanktionen leidet und appellierte, dem Völkerrecht zu folgen.

    Rothfuß zog eine Parallele zwischen internationalen Sanktionen und innenpolitischen Ausgrenzungen, von denen auch die AfD und andere Andersdenkende betroffen seien. Zum Abschluss warnte er vor der „mächtigsten Form der Sanktionen“ – der gezielten Beschränkung des Informationsflusses – und plädierte für eine offene Debattenkultur.

  • Stabilität in Gefahr: Milliardenschulden aus Berlin gefährden ganz Europa

    Stabilität in Gefahr: Milliardenschulden aus Berlin gefährden ganz Europa

    Die unkontrollierte Verschuldungspolitik Deutschlands stellt eine ernste Bedrohung für die Stabilität Deutschlands und des gesamten europäischen Finanzgefüges dar.

    Das nun jetzt auch Deutschland die Maastricht-Kriterien und Haushaltsregeln der EU missachtet, ist weiterer Schritt in Richtung Abgrund. Die deutsche Regierung unter der zukünftigen Führung von Friedrich Merz (CDU) verspielt nicht nur die Zukunft der eigenen Bevölkerung und der kommenden Generationen, sondern legt die Axt an der finanziellen und wirtschaftlichen Sicherheit des gesamten Euroraums.

  • Friedensangebot ignoriert: EU stellt Ideologie über Entspannung

    Friedensangebot ignoriert: EU stellt Ideologie über Entspannung

    Moskau signalisiert Kompromissbereitschaft und schlägt eine Waffenruhe im Schwarzen Meer vor – verknüpft mit der Forderung nach Lockerung von Agrar-Sanktionen. Doch die EU blockt. Brüssel lehnt Verhandlungen kategorisch ab und zeigt erneut: Ideologie steht über Diplomatie. Während Moskau und Washington auf diplomatische Annäherung setzen, setzt Brüssel auf Konfrontation – und gefährdet so Chancen auf Deeskalation.