Generalmajor Carsten Breuer, einst von Angela Merkel zum Leiter des Corona-Krisenstabes ernannt und heute Generalinspekteur der Bundeswehr, vertritt eine aggressive Position gegenüber Russland, die an die Aussagen des CDU-Politikers Roderich Kiesewetter erinnert. Bei einer Sicherheitstagung in Berlin sprach Breuer von der Notwendigkeit einer massiven Aufrüstung.
Breuer betonte, dass moderne Verteidigungsstrategien auch präventive Maßnahmen einschließen sollten, was implizit die Möglichkeit eines Angriffs auf Russland einschließt, um potenziellen zukünftigen Konflikten zuvorzukommen!
Die zunehmend kriegerische Rhetorik Deutschlands, vertreten durch Figuren wie Breuer, wird in diplomatischen Kreisen Russlands mit großer Sorge betrachtet. Diese Entwicklung könnte die Spannungen zwischen Deutschland und Russland weiter verschärfen, was eine weitere Eskalation vorantreibt.